Torsten Jäger

An meinen kleinen Sonnenstrahl...

Du brachtest Licht in Dunkelheit,

ließt gar mein Herz erstrahlen.

Du machtest meine Seele weit,

ließt sie mit Flügeln schlagen.

 

Der Zauberglanz von Deinen Augen

erfüllte Raum und Zeit

- blau und grün - er konnte rauben

Schmerz und gar Verbittertheit.

 

Surrend ließt mit Deinen Ton

meinen Geist sich laben.

So verschwanden Sorgen schon

an dunklen, trübsten Tagen.

 

Dein Spiel - es war so herrlich leicht,

ließ unbeschwert erfreuen. -

Du hattest schnell mein Herz erweicht,

ließt Zweifel sich zerstreuen.

 

Du warst ein Teil von mir - mein Freund -

ein Teil von meinem Herzen.

Doch nun ist der Traum ausgeträumt,

Herz und Seele schmerzen!

Du fehlst so sehr - ich weiß nicht recht, wie's weitergehen soll.

Du gingst von hier doch viel zu früh - ich spür mich nicht mehr voll.

 

 

In Gedenken an meine Katze Tinka, die am 14.07.2009 schwerzen Herzens eingeschläfert werden musste.

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.07.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Todes-Mais von Torsten Jäger



Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
Erst als ein zweiter Mensch sterben muss, erkennen die Kommissare, worum es in dem Fall wirklich geht.

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