Tobias Franke

Liebesbrief

In meiner Fantasie, bist du die Sonne in meiner Galaxie.
Arm in Arm am Strand, schauen uns den Sonnenuntergang an,
an Promenaden schlendern, niemals dieses ändern,
romantische Abende verbringen, das wird uns bestimmt gut gelingen.
An den Weserwiesen liegen, uns bis zum Sonnenuntergang leiben,
für jeden neuen Tag, Gott dank.
Bis die Sterne glühen und die Blumen auf blühen,
uns zärtlich verühren, will dich mein Lebenlang spüren.
Im Kerzenschein, mit einem schönem Wein, so schön kann es sein,
müssen uns noch besser kenen lernen, will aber diese Gedanken nicht entfernen,
kann es immer noch nicht glauben, es ist bestimmt ein Traum, aber es gibt doch diese Frau,
es ist doch wahr, als du neben mir stands und meine Liebe empfandst,
bist eine Augenweide, mein Herz befreitest,
werde eshier mit beweisen, das meine Gedanken nur noch über dich kreisen!
Bin nicht gut in Liebesbriefe, will hier mit nur beweisen wie sehr ich dich Liebe,
 ich kann nicht mehr dich zu vergessen, kann nicht mehr aufhören an dich zu denken,
 denn ich habe nur einHerz und wollte es nur dir schenken,
schenke die mein Herz, denn die Hoffnung stirbt zu letzt.
Wau diese Frau, sie ist ein Traum,
sitzen unterm Baum, man kann nicht glauben,
das es so eine wie sei gibt, bis man sie sieht.
Der himmel war grau, bis ich erkannt diese Frau, sie macht den Himmel wieder für mich blau.
Lass die Sonne auf meine Haut scheinen, mein Herz und seele reimen und über sie schreiben.
Sie ist klein aber fein und ihr Herz ist rein.
Du machst mich glücklich, wirklich, du bist für mich wichtig,
es sit schwierig eine andere zu suchen, immer wiederselsbt verflucht,
würde lieber ein anderes Leben führen, mal wieder was fühlen,
was spüren, in keinen erinnerung wühlen.
Erscheinst immer wieder in meinen Träumen, kann es nicht mehr verleugnen.
Lange vorbei sind die Sandkastenzeiten, will ein neues Kapitel mit dir schreiben,
 eine Ewigkeit bei dir bleibt.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.07.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Langsam gehe ich auf das sechzigste Lebensjahr zu. Da hinter mir nahezu jede emotionale Erinnerung »verschwindet«, besitze ich keinerlei sichtbare Erinnerung! Vieles von dem, was ich Ihnen aus meinem Leben berichte, beruht auf alten Notizen, Erinnerungen meiner Frau und meiner Mutter oder vielleicht auch auf sogenannten »falschen Erinnerungen«. Ich selbst erinnere mich nicht an meine Kindheit, Jugend, nicht an meine Heirat und auch nicht an andere hochemotionale Ereignisse, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.

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