Gutes Gedicht, Maria, mir ging es ähnlich wie Dir mit einem schwarzen Zeitungsverkäufer. Habe dann einen Artikel über die Korruption unserer Mitmenschen in die Zeitung gegeben.
LG von Adalbert.
freude27.07.2009
liebe marija,
deine zeilen habens echt in sich und ich
finds sehr gut, was du schreibst, leider
interessieren sich nicht all zu viel für
das schicksal der gestrauchelten, dabei
kann es so manchen treffen, der noch
oben auf der leiter steht.
auch dein schreibstil gefällt mir sehr,
du s.
liebe grüße jürgen
brauny27.07.2009
Liebe Maria, ich mache in letzter Zeit immer wieder die Erfahrung, dass sich alles in zwei Richtungen bewegt....die einen , die immer mehr denken und fühlen und in sich gehen.....
und dann die Menschen, die total kalt und gefühllos durchs Leben gehen , nur ich-bezogen und mit einer negativen Ausstrahlung... es ist oft gar nicht zu erklären, warum manchmal Situationen vollkommen entgleisen...
Ich wünsche dir eine gute Nacht, und bald wieder schönere Erlebnisse....herzlichst Gabriela.
Seele28.07.2009
Da hast Du Recht getan, Marija!
Aber auch das Betteln ist hete globalisiert: Skupellose Menschen fahren sie - oft Kinder - zu sechst und siebt in Städte, wo sie Betteln sollen - und sie müssen alles abgeben, werden nur mäßig ernährt und geschlagen. - Kommerz!
Der Mensch ist ein Scheusal und hinterlässt seine Blutspur, seit es ihn gibt!
Dennoch: L.G. vom Paul
Ein Bettler kann es auf 70 € am Tag bringen, wird ihm alles abgenommen, denn Betteln ist kommerzialisiert, eine Mafia steckt dahinter! Die armen Leute!
Paule28.07.2009
Liebe Marija,
so ein Mensch tut mir unendlich leid. Er sitzt ja nicht da, weil es ihm Spaß macht. Meist wird er zum Betteln gezwungen, aus welchem Grund auch immer.
Ich gebe immer etwas, weil ich nicht da sitzen muss und schaue in dankbare Augen.
Manche Menschen fühlen sich durch den Anblick eines Bettlers gestört und verjagen ihn deshalb. Wenn sie nichts geben wollen, sollen sie einfach nur vorbei gehen, aber den Menschen nicht angreifen. Das ist meine Meinung.
Morgengruß v. Chris
cwoln28.07.2009
Liebe Marija, wenn es bei euch sonst keine Bettler gibt kann ich dich verstehen. Aber wenn du hier durch manche Städte gehst, wimmelt es von ihnen. sie werden von Mafia ähnlichen Organisatíonen los geschickt und von ihnen ausgebeutet.
Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.07.2009
Das abscheuliche liebe Maria ist, in besagter Bettelei besteht leider zu oft professionelles Abzocken! Du verstehst! War mal in Mainz und saß in einem Biergarten als ein Bettler mit Zettel kam, auf diesem stand >kann nicht sprechen und hören, bitte um Hilfe<! Ja, mir juckte schon ein Kommentar zu diesem auf meiner Zunge, doch kurz danach kam der Kellner und fragte mich, >hat er auch bei ihnen gebettelt?<. Er sagte zu besagten Scheinbettler, >wir haben eine Gruppe mit Menschen im Biergarten die alle weder sprechen noch hören können, möchten sie dass ich einen dieser herbeibringe?<!!! Waren wahrlich vorhanden Maria!!! Fazit er verdrückte sich gaaanz schnell und dies muss ich immer wieder erleben in Frankfurt und wo auch immer! Dennoch, für wahre Not sollte man immer nicht nur ein offenes Herz haben, dennoch, leider schwer zu unterscheiden!!! Ich denke, ich kann dies ganz gut!!! Menschen die diese dann anpöbeln, die haben schlechte Karten bei mir!!! Liebe Grüße Dir Mädel
Franz und Herzblatt Monika
FranzB28.07.2009
Liebe Maria,
beschämend, ja das finde ich auch. Gut das du deine Stimme erhoben hast. Denn wegsehen finde ist beschämend. Ich hatte ebenfalls am Samsttag ein Erlebnis mit "meiner Bettlerlin" gehabt und musste dies in ein Gedicht verarbeiten. SIe bot ihre selbstgezüchteten Ableger in bunten Blumentöpfen an. Ein Mann, selbst bescheidene Erscheinung, bot ihr Geld an. Er wollte helfen, nicht ihre Blumen. Sie war über 70 Jahre alt, saß in einer Eingangsnische, windgeschützt. Ich fand mich beschämend, denn erst durch diesen Mann nahm ich die Situation wahr. Sie wollte nicht einfach nur Geld erbetteln, wie es so viele bei uns mittlerweile machen. Ja beschämend .... ich werde es irgendwann mal reinsetzten. Danke für dein so schönes Gedicht und das Wachrütteln. Drücke dich, pass auf dich auf und ganz liebe Grüße von mir zu dir. deine Iris
Kristallklar28.07.2009
Liebe Maria,
es ist sehr, sehr traurig, aber du hast bewiesen, dass es auch noch andere Menschen gibt... Hut ab, herzlichst. Monique
gadiska28.07.2009
Berührend, liebe Maria. Schau deshalb auch mal in mein "Chancenlos" und die KG "Christkind der Kölner Domplatte" rein. Beides wahre Erlebnisse! Herzlich sei gegrüßt von RT, der bald länger fort ist, u.a. Urlaub!
rainer28.07.2009
Das ist der Mensch Marija, solange es ihm gut geht, kann er mit großer Zufriedenheit auf den Bettler herum trampeln. Traurig, aber auch zum Nachdenken geeignet. Dazu kommt, dass es auch bei den Bettlern schwarze Schafe gibt. LG Heidelind
Heidelind28.07.2009
Hallo Engel,
über andere zu urteilen fällt immer leicht wenn man nicht selbst in bestimmten Lebenssituationen steckt.
Menschen können kalt wie Eis sein, das habe ich selbst oft genug erleben müssen, meine Süße.
Arbeit finden zu dürfen kann schwer werden besonders für Menschen gegen die man von vornherein Vorurteile hat. Etwas was ich sowieso verurteile. Deine Zeilen gehen tief, tum weh....
Drücke Dich an mein Herz, hab Dich lieb, Bussi für Dich.Herzensknuddeldrückergrüße für Dich von mir, Gabi
Traumlandfliegerin28.07.2009
Liebe Marija,leider ist es so kalt und Herzlos in unserer Welt geworden.Ich ziehe den Hut vor Dir das gleiche hätte ich auch gemacht.Wie viele Menschen in Armut leben ,das kann sich keiner Vorstellen.Du hast einen Anfang gemacht. Mit deinen lieben Worten hast Du ihn beschützt.Das Land braucht mehr Leute die Arme Menschen helfen.Einen ganz lieben Abendgruß Marion
nino van28.07.2009
Liebe Maria,
dein Kommentar gefällt mir mindestens so gut wie das Gedicht, dem er zugedacht ist...Zivilcourage und "das Maul aufmachen" ist heute wichtiger denn je... ein Bravo für dein Verhalten und die dazu passenden mahnenden Zeilen..
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl29.07.2009