Ein blauer Himmel, zart
mit Sahnehäubchen,
verleiht dem Sommertag den
hellen Glanz.
Die Luft ist klar, als
kenne sie kein Stäubchen,
nur goldner Blüten Fest
und Bienentanz.
hält sich hellauf beglückt
im Freien auf.
Nachdem es tagelang nur
grau geregnet,
bewundert er der
Farbenspiele Lauf.
Naturgeschenke, noch
wohlfeil zu haben,
und Hoffnung, alles bleibe
so im Fluss,
damit wir uns noch lange
können laben.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.07.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Geschnitzt, bemalt, bewegt: Mechanische Wunderwerke des sächsischen Universalgenies Elias Augst
von Bernd Herrde
Eine in musealer Recherche und volkskundlicher Feldarbeit vom Autor erstellte und geschilderte Entdeckungsgeschichte eines sächsischen Universalgenies.
Elias Augst (1775 - 1849) ein "Landbauer in Steinigtwolmsdorf", wie er sich selbst nannte, fertigte nicht nur ein mechanisches Figurentheater, "Das Leiden Christi" in sieben Abteilungen (Heute noch zu sehen im Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden), sondern noch weitere mechanische biblischen Szenen, aber auch ein Planetarium, für welches er auf der Dresdner Industrie-Ausstellung 1825 vom König Friedrich August I. eine
silberne Medaille zugesprochen bekam, versuchte sich mit Ölgemälden, baute Draisinen und machte Flugversuche...!
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