David Thamm
Geld ist Macht zum Schutze des Konsums
Veränderung und Verwirklichung als Sprung-
brett.
Zurück zum Ursprung :
Der Wille mit seinen feinen,
Überlebenstrieben.
Entwickeln und üben,
heute ein wahres Glück,
ein Wesen noch zu Lieben.
Grenze, im Alltag durch-Gesetz-t.
Weiter gehen,
zu schnell ferne Länder sehen.
Eng wirds im Denken aber,
je mehr Kontrolle, desto mager.
Vom heutigen System des Verstands gehetzt,
vom Geld verletzt,
dass stets entflieht,
als Lösung die erzieht.
Tauschen das Bare gegen Waren ein,
Wahre Entfaltung kann das nicht sein.
Das Einkommen in unserer Welt,
Macht uns benommen.
Der Lohn, um mit Menschen auszukommen.
Zeit, Raum und die Freiheit ohne Geld,
dafür das Wohl umsonst bekommen.
Ich will nicht, dass Synapsen abermals erkranken.
Das Nicht-Besitzen: Eine Lehre für`s Leben.
Ohne Schranken, nicht besetzen.
Es vereint Geduld und Gedanken,
wenn wir geben.
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (David Thamm).
Der Beitrag wurde von David Thamm auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.08.2009.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).