Mona El Masarweh
Wahre Worte
Wahre Worte
Wer seine Augen nicht zum sehen will braucht sie zum weinen.
Ich versteh die Bedeutung und muss drunter leiden.
Ich merk jetzt selbst meine Reue kommt zu spät.
Kostet mich die Erfahrung das er von mir geht.
Du hast mein Herz gebrochen. Es liegt in tausend Teile.
Ich bin ehrlich und Tränen stecken unter jeder Zeile.
Es tut weh. Glaube mir so weh tat es noch nie.
Ich versuche zu verdrängen was nun geschiet.
Denn ich bin hilflos. Hilflos wie ein kleines Reh.
Du bist gegangen, erwarte nicht das ich das versteh'.
Die Zuknuft lag in deiner Hand und du hats sie weg geschmissen.
Und der Weg ist weg ich seh nur mein verheultes Kissen.
Warum. Du bist gegangen auf einer anderen art
Du bist nicht tod. Warum ist es denn genauso hart?
Was soll ich tun..fühl mich als bräuchte ich 'nen Psychologen.
Wenn ich sage ich bin glücklich hab ich mich selbst belogen.
Ich weiß genau das ich niewieder so glücklich werde
Denn es gibt für jeden nur einen Seelenverwandten auf dieser Erde.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.08.2009.
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