Liebe Kerstin, es ist ja jetzt die Zeit der Ernte. Kinder kennen sich nicht immer aus, welche Früchte essbar sind. Man sollte deshalb im Garten keine giftigen Bäume und Sträucher anpflanzen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke16.08.2009
In Deinen Gedanken Kerstin steckt viel Hintergründigkeit! Man kann dies mit vielem verbinden!!!
Sonntagsgrüße
Franz und mein Herzblatt Monika
FranzB16.08.2009
Liebe Kerstin,
dieses symboltr�chtige Naturgedicht gef�llt mir sehr gut.Wir Menschen orientieren uns vordergr�ndig gern an dem,was intakt und sch�n ist und �bersehen dabei, wie wertvoll auch das "Fallobst" sein kann.
Ganz liebe Sonntagsgr��e sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing16.08.2009
Liebe Kerstrin,
Ein schönes Naturgedicht. Auch bei mir fallen die Zwetschen schon vom Baum, allerdings nicht essbar.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar16.08.2009
Liebe Kerstin, ein zauberhaftes Septembergedicht von reifen gelben Früchten mit Refrain am Schluss, Früchte, die leuchten, aber keiner zu essen wagt. Vielleicht sind es schöne, aber ungenießbare Zieräpfel, die so gelb leuchten, vielleicht auch die unerreichbaren Früchte des Lebens, die zu hoch am Baume hängen oder die man sich nicht traut, zu genießen. Liebe Sonntagsgrüße sendet dir Inge
Night Sun16.08.2009
Sehr tiefsinnig und gekonnt finde ich Dein Gedicht, liebe Kerstin. Fruchtlos sind leider oft auch viele Worte;-))) herzlich grüßt Dich Adalbert.
freude17.08.2009
Eine harte Nuss, die du hier servierst, liebe Kerstin, wenn es Nüsse wären, die da vom Baum fallen, aber deren Zeit kommt erst noch. Ich denke jede Pflanze hat eine Frucht, auch wenn wir sie nicht als solche erkennen, weil sie einem nicht auffällt, oder wir sie nicht als solche auf der Liste haben. Und nicht wenige Früchte, die nicht so ansehnlich sind, schmecken besser als jene, deren Form vollkommen ist. Man muß sich eben mehr Zeit dafür nehmen, dies zu entdecken.
Mit einem lieben Gruß in deinen Abend.
Micha.
Michael Buck17.08.2009
Wunderscön ist dieses Gedicht, liebe Kerstin, und ich fühlte mich beim Lesen inmitten der reinen Natur. Danke dafür, dass du mir diesen zauberhaften Eindruck geschenkt hast. GGLG Gisela
Gisela Segieth17.08.2009
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