Gabriele Ebbighausen

Genießen ohne Nachzudenken

 

Genießen ohne Nachzudenken

 

Wenn ich Dich spüre auf meiner Haut,

bist Du so weich, mir so vertraut.

Ich fühle mich wohlig, unendlich geborgen,

zähle nicht die Stunden, vertraue auf Morgen.

 

Hüllst mich ein mit Deiner Wärme,

ich bin bei Dir immer wieder, so gerne.

Denn Du machst mich süchtig,

ich will mehr, nicht nur flüchtig.

 

Wenn Du mich berührst schwebe ich,

ich räkele mich unter Dir, dann lebe ich.

Bist Balsam mir für Herz und Seele,

wenn ich unter Dir liege ich mich nicht quäle.

 

Doch bist Du viel zu selten, manchmal für mich da,

ich würde das gerne ändern, doch habe ich keinen Plan.

So kann ich Dich nur nehmen, wie Du eben erscheinst,

für mich und all die anderen vom klaren Himmel scheinst.

 

Oh, Du meine Sonne, bist meine große Wonne.

Tust mir und meiner Seele gut und auch meiner Gedankenflut.

Kann genießen ohne Nachzudenken, Sinne in andere Sphären lenken.

Bin mit mir allein und es geht mir fein.

 

 

@ Gabi Ebbighausen  20.08.2009

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