Barbara Wittig
EINSAMKEIT
Man steht allein auf dieser Erde,
allein unter den Massen.
Man hofft, dass dies bald besser werde,
und kann es doch nicht fassen.
Das Grübeln zeigt kein Ende
und Fragen füllen deinen Tag.
Kein Mensch reicht dir die Hände,
kein liebes Wort dir sagt.
Den Freund- den niemals traf ich –
Und Glück ging oft vorbei.
Doch höre ich ein Lied für mich
Wie schwer die Last auch sei.
Ein Wort nur, das mich hat getroffen,
dies Wort trägt doppelt schwer.
Die Welt, sie bleibt ein einzig Hoffen,
das Leben ohne Freunde leer.
Ach, wenn da wäre Einer,
dem du dich anvertrauen kannst,
Das Herz, es würde stärker, reiner
Und du dann nicht mehr wankst.
Ein Mensch, der hilft dir durch die Nacht,
zeigt dir ein neues Land,
hält schützend vor Gefahren Wacht
und gibt dir seine Hand.
Vorheriger TitelNächster TitelIch weiss...es ist schwer...aber lasst euch von der Traurigkeit nicht besiegen...denkt daran: ALLES ist möglich, wenn man an seine Träume glaubt !!Barbara Wittig, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.08.2003.
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