Barbara Greskamp
An mein Pferd
An mein Pferd
weich schmiegen sich seine weichen Nüstern an meine Wange
Kopf an Kopf stehen wir und vergessen die Zeit
ich streichle seine Ohren, fahre zart über seine Augen,
die sich langsam schließen, berühre leicht seine Stirn,
ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Haut,
sein Kopf wird schwer und sinkt auf meine Schulter,
in uns selbst versunken, voller Vertrauen,
wissend und verstehend dass wir eins sind,
eins in tiefer Zuneigung, einer vertrauend auf den anderen,
scheinbar nicht von dieser Welt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.08.2009.
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