Lieber Heino,
eine melancholische Ermunterung .. für mich nach dem Motto "jetzt erst recht" in einer von dir gewohnten meisterhaften Form!
Liebe Echtzeitgrüße
Faro,
der jetzt aber ins Bett mussssss :-9
hansl03.09.2009
lieber heino,
kann mich faro nur anschließen! meisterhaft in der form und die aussage eine melancholische lebensermunterung, aber es ist eine! nachdenklich stimmend irgendwie, ob man sich zu hohe ziele setzt? ob man die entscheidung nochmal überdenkt,oder erstmal das grübeln einstellt?nimm das an, was das schicksal dir gibt?....diese fragen gingen mir so beim lesen deines tollen werkes durch den kopf...liebste grüße, claudi
orangemoon03.09.2009
Lieber Heino
und so freu ich mich auch, manchmal ist die Tendenz schon da sich selbst zu bemitleiden, aber ich sehe immer noch wie viel schlimmeres es gibt. leider, sag ich mal.
Also freu ich mich, trotz meiner Schmerzen u.s.w., dass ich diesen Tag erleben kann, ihn be-gehen kann, einfach da- sein kann.
Die erste Strophe, klingt mir etwas schwerfällig, hab sie dreimal gelesen- und verstanden.
Hoffe du nimmst mir das nicht übel.
Liebe Grüsse
Monique
Schön bechrieben
gadiska03.09.2009
Lieber Heino,
für mich liest sich dein Gedicht weniger wie eine Lebensermunterung sondern wie Schicksalsergebenheit. Worte wie "dunkle Augen", "blindes Schicksal", "erleiden", "bescheiden", "hadern" vermitteln eher ein niederdrückendes Gefühl. Vielleicht ist einfach nur die Katagorie falsch gewählt.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita03.09.2009
Ganz herrlich formuliert, lieber Heino.
Der Inhalt - immer aktuell in jedem Menschsein. Gefällt mir sehr gut!
LG Dagmar
maerchentante03.09.2009
Lieber Heino, eine sehr gute Lebensermunterung von dir. So kann man mit seinem Leben eins werden. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke03.09.2009
Was soll ich sagen: Gleichmäßige Qualität in Deinen Versen!
meint der Paul
Paule03.09.2009
Lieber Heino,
wir haben keinen Grund zu klagen. Es soll einem nur täglich bewusst sein, wie gut es das Schicksal doch meint.
Ich sage mir manchmal, wenn ich hadere, und das kommt auch mal vor:
ES GIBT NOCH SCHLIMMERES.
Das Schicksal anzunehmen, bringt Ruhe ins Innere, und dann entsteht auch ein Raum, in dem Freude am KLEINEN GLÜCK einziehen kann.
Liebe Grüße sendet dir Chris
cwoln03.09.2009
Lieber Heino, unterschwellig klingt es zu Beginn nach Resignation, aber dann wird der Leser aufgefordert, das Schicksal anzunehmen. Hat mich sehr beeindruckt, dein Gedicht.
Herzlichst Uwe
Theumaner03.09.2009
Sehr, sehr treffend geschrieben, Heino!
Unterschiede wird's wohl immer geben! LG Adalbert.
freude03.09.2009
Lieber Heino,
"Das Unvermeidliche mit Würde tragen..." heißt eine Zeile aus einem Gedicht in meinem Poesiealbum, das mir sehr gefällt. Das Gleiche kommt in deinem Gedicht zum Ausdruck. Mit so manchem muss man sich einfach abfinden.
Die Zeilen sind ungewöhnlich lang
- 7 Hebungen -. Aber Reime und Metrik sind ganz makellos.
Dank für deinen Kom.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering03.09.2009
Lieber Heino,
du hast recht, egal wie unser Leben zur Zeit verläuft (ob gut oder eher schlecht), wir sollten nicht mit unserem Schicksal hadern, weil wir es oft nicht in der Hand haben, was uns die Zukunft bringt. Doch sollte man sich immer daran erinnern, dass sich Fortunas Rad weiterdrehen wird und diejenigen ,die zur Zeit die erdrückende Last des Rades auf ihren Schultern tragen, werden von ihm emporgehoben, um von ihm aus die Aussicht genießen zu können!
Liebe Grüße
Wiebke
bellis03.09.2009
Hallo Heino, es ist nicht ganz so einfach,still zu halten.Alles so in sich hinein zu fressen wird ein wenig viel.Man muss aufgestaute Luft raus lassen, das geht nicht anders.Man wird ansonsten krank!Das was du zum schluss schreibst,gefällt mir.Es ist wirklich so, alles erfüllt seinen Sinn.Viele dunkle Umwege führen zum richtigen Weg.Es ist gut, dass du dieses Gedicht geschrieben hast.Es gibt auch ein wenig Hoffnung.Nicht alles ist sinnlos.
Ich habe dein Gedicht sehr gerne gelesen.Es ist klasse geschrieben von einem wahren Dichter, wie du es hier bist.
Traummann03.09.2009
ciao dottore
per l`appunto
per l`appunto
Dalan03.09.2009
lieber heino,
"so sollte es sein"! wie in den letzten beiden zeilen! ob es jedoch einfach ist, das bestellte anzunehmen? wollen wir es hoffen und das blut noch lange durch die adern fließt!
dir ganz liebe grüße mein lieber!
vom
uli
holy03.09.2009
Lieber Heino,
aus der Situation, in der man sich befindet,das Beste zu machen ,nicht zu hadern,wie Du so schön schreibst.Das ist sicher ein guter Rat, den Du in Bildern sehr gut nahe bringst.
Herzliche Abendgrüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing03.09.2009