Gabriele Ebbighausen
Der Mann im Mond
Der Mann im Mond
Wir lieben uns in der Hitze der Nacht.
Das Fenster geöffnet, Freund Mond schaut herein, lacht.
Kaum ein Lufthauch ist zu fühlen.
Kann Dich nur heiß, ganz nah und nicht kühl bei mir spüren.
Die Hitze in diesem Raum unerträglich wird,
La Luna meine große Unzufriedenheit spürt.
Der Hauch Deiner Küsse mich nicht kühlen kann,
heißer, erregter Atem, der zieht mich nun einmal an.
Der Mann im Mond, setzt uns in seinen großen Wagen rein
und lädt uns zu einer Fahrt durch das Universum ein.
La Luna selbst wird unser Fahrer sein
und alle Sterne glänzen in dieser Zaubernacht nur für uns allein.
Wir fahren durch die Sternengalaxy, an Orte die wir sonst sehen nie.
Du deckst mich mit Deiner Liebe zu, hier oben ist eine magische Ruh.
Ich kuschele mich ganz eng an Dich, Oh bitte Liebling, küsse mich.
Eine Sternschnuppe an mir vorüber fliegt, mein Wunsch auf ihren Flug mit nimmt.
Der Mann im Mond noch immer unseren Wagen lenkt.
Du wirkst entspannt, doch wüsste ich zu gern, was Du denkst.
Diese Nacht es noch in sich hat, La Luna uns noch Überraschungen macht.
Dann fährt uns der Wagen wieder nach Haus und Du und ich, wir schlafen uns aus.
© Gabi Ebbighausen 04.09.2009
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.09.2009.
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