Gabriele Ebbighausen
In der Nacht
In der Nacht
Die Nacht tut mich strafen,
kann wieder nicht schlafen.
Denn Du bist nicht hier,
wieder nicht hier bei mir.
Komme nicht zur Ruh,
kriege meine Augen nicht zu.
Wälze mich hin, wälze mich her,
das Bett neben mir, es ist so leer.
Streichel Dein Kissen,
Oh, wie tue ich Dich vermissen.
Inhaliere Deinen Duft,
er liegt noch immer in der Luft.
Quälend langsam die Zeit vergeht,
der Zeiger der Uhr sich gar nicht bewegt.
Sehnsucht nach Dir tut so unheimlich weh,
wird Zeit das ich Dich endlich wieder seh.
© Gabi Ebbighausen 08.09.2009
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.09.2009.
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