Paul Rudolf Uhl
Gedichte sind...
Gedichte sind wie Kirchenfenster
Von außen kann man nichts erkennen und meint, dort drinnen gäb`s Gespenster, die ganz diffus da schweben, rennen... Von drinnen sind sie farbig, helle die Bilder strahlen bunt im Lichte... Schaust intensiv du - nicht nur schnelle, erzählen Bilder von Geschichte. Ihr wisst, ich will damit nur sagen: Auch in Gedichte einzusteigen bringt mehr, als sie nur anzusehen. In Dir entsteht ein Bilderreigen... Dann kannst du dich hinein versetzen in Dichtersche Gedankengänge; lässt Du vom Nektar dich benetzten, kommst du auf Dichters Wellenlänge...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.09.2009.
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