Joachim Garcorz
Hoffnung
Wie einst bei Paris und Helena,
standen uns die Herzen sehr nahe.
Liebe,die uns gebunden,
durch Zufall wir gefunden.
Lieben möchte ich dich,das ist richtig,
bist im Leben mir besonders wichtig.
Gott war es,er war am lenken,
brachte mich dazu, Dir mein Leben zu schenken.
Jetzt fühle ich mich wie ein Straßenhund,
ausgesetzt, und das Herz vewund.
Nun stehe ich da am Straßenrand,
denke nach was uns verbund.
Liebe,fällt mir da nur ein,
klar und süß wie ein guter Wein.
Und wie die Helden in griechischen Sagen,
möchte ich dich ganz lieb fragen.
Koste mit mir den süßen Wein,
mein ganzes Herz soll dein eigen sein.
Denn wenn die letzte Hoffnung stirbt,
weiß man nicht was aus dem Straßenhund wird.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.09.2009.
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