Gabriele Ebbighausen

In der Ferne das Meer

 

In der Ferne das Meer

 

Großstadtlärm, Stress und Hektik.

Alltag ist bestimmt von Taktik.

Autoabgase, überfüllte Straßen,

Zugverspätungen, gestrichene Bahnen.

 

Ein Termin jagt oft den nächsten,

keine Zeit für ein kleines Späßchen.

Wohin Du gehst, wo Du auch stehst,

es ist die Welt in der Du lebst.

 

Genervte Menschen oft überall,

sprichst Du manche an, kommt `s oft zum Knall.

Oh Nein, denke ich dann bei mir,

das kann es nicht sein, wo bin ich denn hier?

 

Meine Gedanken, die schweifen zurück,

an jene Region, die mein Herz hat beglückt.

Dort wo ich einst habe gelebt,

was hat meine Sinne belebt.

 

In der Ferne das Meer, sehe ich ganz klar,

hör das Rauschen Deiner Wellen, bist mir ganz nah.

Das Bild vor meinen Augen, kann es kaum glauben.

Kann zur Ruhe kommen, bin total benommen.

 

Meine Seele schwingen lassen, mich ganz auf Dich einlassen.

In der Ferne das Meer, ich will mehr.

Ach, könnte ich doch wieder hier leben, was würde ich dafür geben.

So bleiben mir nur meine Gedanken, um Kraft zu tanken.

 

 

© Gabi Ebbighausen  10.09.2009

 

 

*   fiktiv

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