Lieber Helmut,
in Deinem schönen Gedicht lebt das lyrische Ich zwischen Sein und Schein ,ein Verhalten, das uns nicht fremd ist.Wichtig ist nur, dass man die Maske ablegt, wo sie wirklich hinderlich ist, nämlich bei denen,die man liebt oder die uns lieben.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing11.09.2009
Lieber Helmut,
eigentlich ist es traurig wenn man so leben muss, niemanden hat den man sich anvertrauen kann.
Sich hinter einer "Maske" verstecken zu müssen nur damit niemand mitbekommt wie es einem wirklich geht, es im Herzen, der seele aussieht, das kann nicht das Leben sein.
Liebe Grüße in Deinen Sonntag von mir,Gabi
Traumlandfliegerin12.09.2009
Lieber Helmut,
Deine Gedanken gefallen mir sehr gut und es hat auch zwei Seiten. Manchmal ist es sogar besser, sich diese Maske aufzusetzen, denn wem kann man sich schon vertrauenswürdig zuwenden. Hat man aber so jemanden gefunden, dann sind offene Gespräche mehr als angebracht. In der heutigen Zeit bestimmt nicht einfach. Sehr gern gelesen, herzliche Sonntagsgrüße Christina
schreibmaus13.09.2009
Lieber Helmut, ich bin in Deinen Steckbrief gegangen um mich bei dir mal so umzuschauen, weildu mir solch einen interessanten Kommentar schriebst.. Schon dieses erste Gedicht hat was! Viel Weisheit viel Phsychologie steckt drin. Und Du? Was machst Du? : ;-)))
Zeigst Deine "Maske" nicht und meinst scherzhaft: "Damit Ihr Euch nicht erschreckt"? Du gehst also Deinem Gedicht für uns mit gutem Beisspile voraus!
(Ich habs "Bildlich" gemeint ;-))
Sehr gut gelungen, besonders die ersten beiden Zeilen! Liebe Grüße Heide
heideli17.09.2009
Hallo Helmut
Worte und Zeilen, die jeden betreffen,
wieviel ist wahr und was ist Schein und Trug
vielleicht liegt es an uns, das Innen froh und hell zu machen, damit man es nach außen kehren kann.
Schönes WE
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner24.09.2009
herrlich geschrieben lieber
Helmut, wies drin aussieht
geht keinen was an.
LG sendet Margit
mkvar09.10.2009
Lieber Helmut,
Warum machen das Menschen?
Um nicht zu zeigen was in ihnen vorgeht, wer sie sind, wirklich sind.
Aber das ist doch nur verstecken seiner eigenen Seele nicht wahr?
schon das erste Gedicht das ich von dir lese regt mich an weiter zu stöbern.
Liebe Grüße, Patricia
PatriciaS19.10.2009
Oh ja Ängste bestimmen das Leben!
Das geht soweit das man Angst vor der Angst hat!
Aber eines sei gewiss! Es gibt auch Menschen, die die Frage , wie geht es Dir noch ehrlich meinen!
Davon bin ich überzeugt!
Tina Regina25.10.2009
Lieber Helmut,
wahre Worte. Niemand kann in einem hineinsehen, niemand sieht die Tränen die das herz weint. Und auch einige hier im Forum haben mir weh getan, und darum habe ich jetzt auch länger nicht geschrieben.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer10.11.2009
Hallo Helmut, wir leben ja leider in einer "Wegwerfgesellschaft". Da kommen schon manchmal auch Gefühle mit unter den Hammer oder sind nicht erwünscht. Es ist gut, dass es Menschen wie Dich gibt, die immer wieder daran erinnen. Nochmals alles Gute für 2010. Herzliche Grüsse Hellmut
Hellmut01.01.2010