Lieber Karl-Heinz,
Du zeigst es hier in Deinen Bildern,
dass gefährlich ist das Wildern.
Der Wackemann holt statt Genuss
beim Schießen sich den Tinitus.
Statt zu jagen nachts im Wald,
hört er wie sein Ohr stets lallt.:-)
Ganz liebe Mitternachtsgrüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing13.09.2009
Grins... zwischen all dem Humor steht ja auch die Armut beschrieben, die zum Wildern zwang...
Schön gemacht, bitte noch den Tippfehler beim *Jagen* auszumerzen. Schönen Sonntag wünsche ich Dir und Deiner Frau!
Paule13.09.2009
Lieber Karl-Heinz,
Vielleicht ist mit dem Tinitus
bei Wackemann mit Wildern Schluss.
Kümmert sich jetzt um Kind und Frau.
Der Tinitus, der macht ihn schlau....
Sonntagsgruß v. Chris
cwoln13.09.2009
Lieber Karl- Heinz,
eine spannungsgeladene spektakuläre Geschichte bei der auch der Humor
im Scheinwerferlicht funkelt.
Beim Wildern ist schon manche Leberwurst vom Baum geschossen worden,
und bei einem Schuss nach Hinten hat schon mancher seine Ohren hängen lassen.
Macht aber alles nichts, ein Tinnitus Geschädigter wird im Leben immer noch den ein-
oder anderen Schuss ansetzen um die "Zwölf" zu treffen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2313.09.2009
Lieber Karl-Heinz, du verstehst es gekonnt, Humor mit ernstem Hintergrund sehr gut zu verbinden. Deine Geschichten bleiben immer spannend, wie das Leben.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner13.09.2009
Karl - Heinz, das ist Dir wieder einmal auf's Beste gelungen, hätt ja noch mehr passieren können, wenn der Schuss nach hinten los geht! LG von Adalbert.
freude13.09.2009
Wieder sehr schön geschrieben, lieber Karl-Heinz!
Einen schönen Sonntag wünscht Dir Dagmar
maerchentante13.09.2009
Lieber Karl-Heinz, Tinnitus vom Wildern...schmunzel....Einen schönen Sonntag wünscht dir und Hildegard vom ganzen Herzen Gabriela.
Seele13.09.2009
Lieber Karl-Heinz, wie gefährlich doch ein Wilddieb lebt hast du schön beschrieben. Liebe Grüße ursela
Rodana13.09.2009
Lieber Karl-Heinz, auf dieses Ohrensausen kann man gut verzichten. Es kann Menschen fast verrückt machen. Sehr gut von dir geschrieben. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke13.09.2009
Lieber Karl-Heinz,
wie so oft trifft es immer die Falschen! Als wenn Hungern nicht schon schlimm genug wäre...einen Tinitus wünsch ich wirklich keinem!
Trotzdem sehr leicht und humorvoll geschrieben!
Liebe Grüße
Wiebke
bellis13.09.2009
Lieber Karl-Heinz,
da sieht man wie gefährlich das wildern sein kann. Und einbringen tut es letztendlich auch nichts wenn man kurz vorm verhungern ist, gell?...lächel.
Wunderschönste Zeilen von Dir.
Liebste Herzensgrüße von mir zu Dir, Gabi
Traumlandfliegerin13.09.2009
Also Du machst aber was mit dem armen Kerl!
"Lässt seine Frau wie ein Skelett
am langen Arm verhungern,garnicht nett!
Dann ihn als Wilderer rumlungern!
Vergisst, dass seine Kinder hungern!
Stellst ihn als Bös` hin, sozusagen!
Dem Armen gehts um Hals und Kragen!
Jetzt hat er also noch zum Schluss:
Du sagst es ja: den Tinitus!
Und bringst auch noch den armen Wicht
als bösen Wild`rer vors Gericht!
So kriegt er nun sein Leben dicke!
Nimmt den dicksten aller Stricke!
Und DU BIST SCHULD!
DU!
KARL HEINZ FRICKE!!!!!
;-)))))
Spaß muss sein! sagts HEIDILEIN
heideli13.09.2009
Ach, lieber Karl-Heinz, man kann einen Tinnitus auch ohne Wildern und Schießen bekommen, und er kann sehr
lästig sein.
Solche Probleme mit den eMails, wie du, habe ich nicht. Ich bin bei AOL.
Vielleicht stellst du für den Provider auch eine allzu große Belastung dar;-)?
Herzliche Schmunzelgrüße von Heinz
Heinz Saering13.09.2009
Kann nur sagen ungefragt,
auch mich dieser plagt,
ständig in Ohren pfeift
Adieu, ob er´s begreift!
Schmunzelgrüße Dir Karl – Heinz
Franz mit Herzblatt Und Familie
FranzB13.09.2009
Lieber Karl-Heinz,
seine Familie verhungert,
er kann mit dem Ding nicht umgehen,er sollte sich ein zweites Standbein zulegen.lach
Sei lieb gegrüßt.maria
maza13.09.2009
Ja es gibt auch andere
arme Familien, gelle
Karl Heinz. Es grüßt
herzlich eure Margit
mkvar14.09.2009
Lieber Karl-Heinz,
ich bin absoluter Jagdgegner, weil es leider unter Jägern viele schwarze Schafe gibt. Viele natürliche Feinde der Wildtiere wurden schon von ihnen ausgerottet.
Generell habe ich etwas gegen Waffen.
Dein Gedicht hat mir aber sehr gefallen.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer01.10.2009