Paul Rudolf Uhl
Spreu und Weizen (geschütteltes)
(fast) sinnfreies im Anapäst-Rhythmus: Die Treue ist wichtig im Leben und Untreue sollt´ es nicht geben... Mit Ehrbarkeit darf man nicht geizen - da scheidet die Spreu sich vom Weizen! Mit Reis werfen: Hochzeits -Symbolik... Am Standesamt: - Bloß keine Kolik! Und krallte dann „sie“ sich `nen Neuen: Nach Scheidung den Weizen verstreuen! Ist treu „sie“, erleichtert`s das Lieben: Doch: Traue nicht Flirtern (den Dieben)... Bei Treue muss man dich beneiden, darfst Weizen versträubend zerscheiden... Doch ist „es“ gescheh`n, such `ne Neue, und achte akribisch auf Treue. Auf keinen Fall liebst du sie beide! Sonst sträubt sich der Weiz´ von der Scheide!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.09.2009.
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