Gabriele Ebbighausen
Ich darf nicht schlafen
Ich darf nicht schlafen
Oh, es ist schon so spät,
die Zeit viel zu langsam vergeht.
Minuten werden zu Stunden,
der Zeiger dreht seine Runden.
Unheimliche Stille erfüllt den Raum,
ich fühle mich wie im Traum.
Das Ticken der Uhr mich quält,
will das Du mir was erzählst.
Doch da fällt es mir ein,
ich bin ja ganz allein.
Du bist ja noch gar nicht bei mir,
hier bei mir, Du mein Lebenselixier.
Das klingeln des Handy `s reißt mich aus der Monotonität,
Du sagst mir, es wird wieder mal spät.
Ich darf nicht schlafen,
die Zeit tut mich strafen.
Lasse mich von der Musik betören,
tue meine Lieblingslieder hören.
Kann kaum erwarten bis Du bei mir bist
und diese Warterei endlich zu Ende ist.
Ich bin so müde und darf nicht schlafen,
es ist schon so spät, die Zeit tut mich strafen.
Endlich öffnet sich die Tür, Du bist bei mir.
Nun lass uns gehen ins Bett, zu zweit ist es dort nett.
Und ich darf schlafen,
in Deinen Armen.
© Gabi Ebbighausen 20.09.2009
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.09.2009.
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