Lieber Norbert.
Sehr schön und wahr geschrieben. Meine Mutter leidet nun schon sechs Jahre daran.
Es ist für keine seite leicht, damit umzugehen.
Liebe Grüße, Helmut
hansemann21.09.2009
Lieber Norbert,
zum Weltdemenztag hast du ein besinnliches und auch anrührendes Gedicht geschrieben.
Eine schleichende Krankheit, wobei letztlich niemand wirklich weiß, was in diesem geistig immer leerer werdenden Raum geschieht. Dies macht sowohl die Kranken, zu Beginn jener Krankheit, als auch die Angehörigen, rat- sowie hilflos. Man kann nur hoffen und beten, dass man selbst nicht einmal davon betroffen wird.
Liebe Morgengruß für dich, von Edeltrud
ewiss21.09.2009
ja genau norbert, das erleben wir extrem im moment bei schwiegermama. das thema bin ich auch schon öfters angegangen, siehe hp. guten wochenstart wünscht dir und deiner besseren hälfte ...die zauberfee
Herta Marie21.09.2009
Lieber Norbert,
ein sehr einfühlsames Gedicht über ein Thema, mit dem sich keiner gern beschäftigt, aber leider oft beschäftigen muss.
Liebe Grüße
Barbara
Faltoehrchen21.09.2009
Ich kenne das vom Schwiegervater: was damals im Krieg war, wusste er in genauen Einzelheiten noch, aber gestern? Nix!
Gut gereimt, Norbert!
Paule21.09.2009
Lieber Norbert,
ein schönes Gedicht hast du hier geschrieben die sehr berühren,wenn auch der Zustand schlimm ist,so hast du passende Worte dafür gefunden,kompliment dir.
Sei lieb gegrüßtmaria
maza21.09.2009
Dass wir nicht demenzkrank werden, Norbert, dazu tragen die Frauen viel bei, bei der Verantwortung, die sie uns immer übertragen, können wir uns das gar nicht leisten.
LG von Adalbert.
freude21.09.2009
Davor Norbert habe ich Angst, niemand kann sagen was diese Menschen fühlen! Jedoch ich denke, Respekt und Liebe gehört auch diesen immer wieder!!! Liebe Grüße Elfi und Dir
Franz und Monika
FranzB21.09.2009
Lieber Norbert, sehr aufmerksam, dass Du diese Menschen mit einem Gedicht bedenkst.
Sie sind der Wirklichkeit entrückt und merken am allerwenigsten davon. Vielleicht ist es auch besser so.
Ganz liebe Gruße, Dagmar
maerchentante21.09.2009
Lieber Norbert, ein Gedicht das nachdenklich stimmt. Liebe Grüße ursela
Rodana21.09.2009
Danke, dass du diesen Tag so angenehm interessant würdigst. Mein demütiges Kompliment, Norbert! Liebe Grüße von RT.
rainer21.09.2009
Lieber Norbert,
eine schwierige Krankheit mit der man nur schwer umzugehen vermag. Die Betroffenen sind teilweise pflegebedürftig wie kleine Kinder, dabei waren es früher oft so starke Persönlichkeiten.
Gut von dir heute an diese Menschen zu erinnern!
Liebe Grüße
Wiebke
bellis21.09.2009
Lieber Norbert!
Das Schlimmste an der Krankheit ist,
dass sie nicht zu bekämpfen ist.
Man kann den Kranken nur noch fühlen
lassen, dass Sie nicht allein gelassen
werden.
Lieb von dir, diesen Menschen ein Gedicht
zu widmen.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen für euch von
Horst + Ilse
Malerin21.09.2009
Lieber Norbert,
sehr einfühlsam und mir wunderbarten Worten hast Du eine Thematik und eine Krankheit beschrieben die schlimm und auch grausam sein muss.
Ich stelle es mir für die Erkranktren und Angehörigen sehr schlimm vor damit leben zu müssen.
Liebste Herzensgrüße in Deinen Abend von mir, Gabi
Traumlandfliegerin21.09.2009
Lieber Norbert,
leider ereilen im Leben jeden Menschen verschiedene Krankheiten und Beschwerden.
Nicht jeder erlebt den wunderbaren Augenblick eines Diagnose Untersuchungsergebnisses mit einem Hochgefühl wenn alles stimmt!
Deine Zeilen und Gedanken einmal mehr mit deutlichen Profilen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2321.09.2009
Lieber Norbert, eine schlimme und heimtückische Erkrankung. Dein Gedicht erinnert eindrucksvoll daran.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner21.09.2009
Lieber Norbert,
Im Alter müssen wir darauf bedacht sein unsere geistigen Kräfte am Leben zu erhalten.
Sehr gut geschrieben dein Gedicht. Wusste nicht, dass es Weltdemenztag ist.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Goslar22.09.2009
Lieber Norbert,
mit gefällt es, dass du immer mit offenen AUgen durchs Leben gehst. So auch den diesen Tag bedacht hast und dir dazu Gedanken gemacht hast. Sie sind sehr einfühlsam und lassen uns für einen Moment an diese Menschen, sowie ihre Mitmenschen denken. DANKE. Ganz liebe Grüße von Iris
Kristallklar22.09.2009
Liebe Norbert,
ich habe in den Zeilen die traurig-menschliche "Geschichte" meiner Mutter erlebt.. und jeden Tag später stirbt ein Stück mehr von ihr...
Liebe Grüße
Faro
hansl22.09.2009
Lieber Norbert,
es ist schlimm, wenn man diese Krankheit hat, weil man immer auf die Hilfe anderer angeweisen ist und sich an nichts erinnern zu können, das Leben im Kopf ausgelöscht ist, ist doch wahnsinnig traurig. Man kann sich wirklich glücklich schätzen, wenn der Körper im Alter gesund und der Geist klar bleibt.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer02.10.2009