Weil du

Weil Du Wärme schenkst
Weil du an mich glaubst
Weil du denkst an mich
Weil du mir die Dunkelheit nimmst

Weil du bist wie du bist
Mir so viel Zärtlichkeit gibst
Weil ich mit dir zusammen den Himmel sehen kann
Auf Wolken schweben kann
Weil ich in deinen Armem die Welt vergesse
In Glücksgefühlen versinke
In Geborgenheit ertrinke

Weil du
Mich wieder an Liebe glauben läßt
Mir Vertrauen schenkst
Und meine Schritte lenkst
Weil du besorgt um mich bist
Dein Herz offen und ehrlich ist

Darum quält die Sehnsucht mich
Darum fühle ich mich ohne dich
Verloren und allein
Darum möchte ich einfach bei dir sein

Weil du im Sturm mein Herz erobert hast
Mir zu lang in die Augen gesehen hast
Weil dein Ich mich verzaubert hat
Bringt die Sehnsucht mich fast um
Und ich schweig nicht stumm
Schreie es in die Welt hinaus
Ganz laut
Du fehlst mir so sehr
Bist ein Teil von mir
Ich brauche dich so sehr

Gez.R.R. 09.08.03

Für meinen Andy. Den ich sehr vermisse. Ich zähle die Tage bis zum Wiedersehen.Rita Rettweiler, Anmerkung zum Gedicht