Dagmar Senff
Rast
Ausruhen
von des Lebens Mühen,
in die
Ferne mit den Wolken ziehen.
Vergessen
des Schicksals Pein,
eins mit
dem Universum sein.
Das Lied
der Seele klingen lassen,
nach dem
Elixier der Ruhe fassen.
Wonnig
die Augen schließen,
Bedächtig die Zeit genießen.
Vorheriger TitelNächster TitelIch möchte doch noch gerne allgemein etwas anmerken. Meine Lieben Leser und Kritiker, ich schaffe es zur Zeit nicht, mich bei jedem einzeln zu bedanken, daher möchte ich das auf diesem Wege nachholen. Seit mir nicht gram.
Danke für Euer Verständnis, Eure Dagmar Dagmar Senff, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.09.2009.
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