Hallo lieber Helmut,
Phantasie ist was schönes,ja das ist sie.Doch im Lauf unseres Lebens verlernen viele von uns zu träumen,schade ist es doch so schööööön.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza29.09.2009
Lieber Helmut,
Du hast ja so recht. Deine Zeilen finde ich wirklich toll, weiter so.
Liebe Gruesse schickt Dir Simone
Simone Wiedenhoefer29.09.2009
Helmut, da bin ich auch ganz Deiner Meinung, ein Träumer sieht, spürt und fühlt viel mehr.
LG von Adalbert.
freude29.09.2009
"Ein Mensch der nicht mehr träumen kann......", Helmut, das rührt meine träumerische Seele! Danke!
Liuebe Grüße heide
heideli29.09.2009
Lieber Helmut, es lebe die Fantasie! Schön hast du dies geschrieben.
„Ein Mensch der nicht mehr Träumen kann, vergeht ganz still, meist irgendwann“, eine eindrucksvolle Kernaussage.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner29.09.2009
Was ist mein Leben ohne diese Helmut. Oft gäbe es kein Gedicht und heute dies ist Wahrheit!!!
Liebe Grüße Dir und Familie
Herzblattteam
Franz und Monika
FranzB29.09.2009
:-)), na wir brauchen sie doch permanent zum Dichten unsere Träume und Phantasien!
Einen schönen Tag wünscht die Dagmar
maerchentante29.09.2009
Lieber Helmut,
Phantasie, Träume, Glauben und Hoffnung sind unverzichtbar für ein inhaltsreiches Leben. Deine Zeilen gefallen mir sehr,
es grüßt dich herzlich, deine Barbara
Faltoehrchen29.09.2009
Lieber Helmut,
die Phantasie und unsere Träume sind etwas so wundervolles an all dem sollten wir immer festhalten und es uns niemals nehmen lassen.
Wenn wir aufhören zu träumen, na dann können wir auch gleich mit alllem anderen aufhören...
Schönste Zeilen von Dir.
Sei von ganzen Herzen so lieb gegrüßt von mir, Gabi
Traumlandfliegerin29.09.2009
Lieber Helmut, du hast es sehr gut ausgedrückt. Wir müssen uns unsere Phantasie erhalten, wenn wir nicht stumpf werden wollen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke29.09.2009
Lieber Helmut,
Wunderbares Gedicht.
Einen Dichter gäbe es nie.
ohne seine Fantasie.
(Letzte Zeile in deinem Gedicht
auf ein s man nicht verzicht)
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar29.09.2009
Lieber Helmut!
Gerade wir Poeten brauchen doch die Träume
und die Phantasie.
Menschen ohne beides sie sind zu bedauern.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin29.09.2009
Lieber Helmut,
festhalten und BEhalten... do will ich deiner Phantasie folgen..
Liebste Nachtgrüße
Faro
hansl30.09.2009
Hi Helmut,
durch den Film "Inception" hat dein Text gerade für mich total an Aktualität und Relevanz gewonnen. Menschen ohne Fantasie, da stimme ich zu verenden irgendwie nur noch. Allerdings sollte man nicht nur in seinen Träumen verweilen, das wäre auch schädlich. Daher bilden die Verse "Einen kleinen Schritt, aus dem Traum heraus,ist das, was der Mensch oft braucht." das Herzstück deines Textes. Gewinnen wird am Ende der, der träumt, sich von seinen Träumen inspirieren lässt, und nicht vergisst, aus dem Traum heraus das echte Leben in Angriff zu nehmen und zu gestalten.
Toller Text. Vielleicht trifft meine INterpretation ja zu.
Viele Grüße,
Oliver
Damian08.08.2010