Albrecht Kuhn
................Sommer und dann ?............................
Wenn ich in trunkener Nacht,
den wilden Sternenhimmel träume,
dann rufe ich „ ich fühle mich gut “
Das „ hab` Angst vor dem nächsten Winter „
verschwindet angetaut hinter den Sträuchern der Worte,
im Garten der Wunschbeeren. Da ist keinerlei Sehnsucht nach der Insel.
Berührt vom Verlangen nach Nähe, tiefes Loslassen.
Dort am Ufer des Blau, spielt der Sand des Vergessen mit den Einsamen.
Kleine Zeitkapseln ahnen die Stille.
Sommer und dann.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.10.2009.
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