07.10.2009
Kategorie "Besinnliches" (Gedichte)
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Mond Sterne Nacht Licht

Kerstin Langenbach

“Das Nachtgewand“

Silbergrau auf schwarzem Pech.
scheint der Mond in dunkler Nacht.
Und Sternenlicht gold Löcher stech.
Glitzerpunkte schönster Macht.

Augen fangen an zu schimmern,
wenn ihr Blick zum Himmel schwenkt.
Menschenseel´ kann Hoffnung zimmern
vom silbergolden Licht gelenkt.

Das schwarze Pech wird schönster Samt.
Bedrohlich wirkt es nun nicht mehr.
Zuversicht wurde entflammt.
Das Nachtgewandt wärmt doch so sehr.

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Leserkommentare (6)

Liebe Kerstin,

die Nacht mit ihrem dunklen Schleier von Sternenhoffnungspunkten durchwebt, deckt uns sanft zu. Wir erspüren die Wärme, Kälte schleicht sich fort. Diese gespeicherte Nachtwärme trägt uns in und durch den neuen Tag, zuversichtlich.
Ein wunderbares besinnliches Gedicht, und so wahre Worte.
Ganz herzliche Grüße für dich, von Edeltrud
...heute sind wir ähnlich Themen bezogen

ewiss07.10.2009

Franz meine liebe Kerstin freut sich immer wieder sehr, von Dir lesen zu dürfen!!!

Liebe Grüße mit Herzblatt
ich der kleine arme Poet Franz

FranzB07.10.2009

sehr poetisch geschrieben, liebe Kerstin, bin beeindruckt.
Liebe Grüße von Simone

Simone Wiedenhoefer07.10.2009

Kerstin, ein einmal etwas anderes; wo aus Schwermut ein eigener Zauber entsteht;-) lG von Adalbert.

freude07.10.2009

Liebe Kerstin.

Es ist doch auch viel schöner, wenn einem die Sterne Leuchten.
Für jeden Erdenbürger einen Stern, der ihm seinen Weg erhellt.
So hat man wenigstens eine Perspektive, um nach oben zu schauen.

Liebe Grüße, Helmut

hansemann07.10.2009

Meine liebe Kerstin,
die Nacht hat doch ein warmes Gewand, auch wenn sie uns oft ein wenig mit anderen Dingen "einheizt", und wir dann auch froh sind, wenn sie vorbei ist.
Im Moment sind es eben die Nächte, die uns still bescheinen, und auf die Welt, die monden ist... ;-)
Lieber Gruß in deine, hoffentlich warme, weil angenehme Nacht. Schlaf gut. Micha.

Michael Buck07.10.2009

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