Christiane Mielck-Retzdorff
Friedensnobelpreis 2009
Den Preis für Frieden, welch ein Drama,
kriegt diesmal Präsident Obama.
Zweifel meldet man da an,
denn was hat der schon getan,
außer große Reden schwingen,
die noch keinen Frieden bringen.
Hat er auch schon viel gerungen,
ist es ihm doch nicht gelungen,
alle Völker ganz zu einen.
Ja, da könnte man doch meinen,
er erhielt nur diesen Preis,
weil er zu begeistern weiß.
Doch ich wende da mal ein:
Am Anfang müssen Worte sein,
Ideale und ein Ziel.
Daraus erwächst vielleicht sehr viel.
Einst sprach auch ein großer Mann,
wie man in Liebe leben kann.
Vom großen Frieden, die Ideen,
werden sicher nie vergehen.
Will man diesen Traum auch leben,
muß man ihm eine Chance geben.
Und so setzte man ein Zeichen:
Wenn wir woll’n, können wir’s erreichen.
Yes, we can!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.10.2009.
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