Lieber Norbert,
...Deinen Zeilen ist nicht(s) mehr hinzuzufügen! Ich danke Dir, daß Du daran erinnerst und daß Du uns den Spiegel vorhälts, in welch' unvorstellbarem Wohlstand wir hier degenerieren - zunehmend! Gesättigt und übersättigt bis zur Fettleibigkeit des Wahnsinns...
Man kann nicht mehr machen, als sich weiterhin für die TAFEL zu engagieren und jedem, der Hunger hat, etwas zum essen zu geben, soweit dies möglich und/machbar ist. Ich meine dies bezogen auf Menschen, die auf der Straße leben (müssen), oder denen man -leider- oftmals ansieht und bei denen man spürt, daß sie Hunger leiden. Die haben von mir immer Essen bekomen und werden dies immer von mir bekommen...
Stimmen sehr nachdenklich, Deine Zeilen!
Viele Grüße
vom Steffen
Ars Somniandi16.10.2009
Lieber Norbert.
Da hast Du ein sehr gutes Thema gewählt.
Sie würden gerne Täglich etwas zum Essen haben. Wobei deren Bedürfnisse, bestimmt nur ein Minimum von dem ist, was andere Leider Gottes, noch wegwerfen. Und es wird bestimmt nicht besser. Leider.
Liebe Grüße, Helmut
hansemann16.10.2009
Lieber Norbert,
sehr gut beschrieben diese unmenschliche Situation in den armen Ländern. Ich erlebe z. Zt. wieder des öfteren, wenn ich sehr früh so um 6.00 Uhr mit meinem Hund zur Bank an den Geldautomaten etc. gehe, dass dort im Vorraum der Bank ein Obdachloser schläft und ein warmes Nachtlager sucht.
Ein sehr gutes Thema, das Du da aufgegriffen hast. Herzlichen Dank . Ganz liebe Abendgrüße und alles Liebe von Christina
schreibmaus16.10.2009
Lieber Norbert,gut gewählt,gut platziert,ein Thema,das aufrüttelt.
Liebe Grüße,sieghild
sieka16.10.2009
Lieber Norbert,
ein ganz aktuelles und leider sehr trauriges Thema, gut dass Du dieses Gedicht geschrieben hast, es sollte *JEDER* lesen.
Liebe Abendgrüße schickt Dir Gundel
Gundel16.10.2009
Norbert, besser essen mit Maß, als hungern ohne jeden Fraß! LG von Adalbert.
freude16.10.2009
Lieber Norbert, ein schweres Thema hast du da sehr gut verarbeitet! Ja, ich frage mich das auch so oft, besonders wenn ich den Einkauf so schleppe und mich wundere wo das so schnell wieder hin verschwindet! Wir sind reinste Verwertungsmaschinen. Weißt du was? Ich schmeiße kaum etwas weg. Versuche alles zu verwerten. Und für die Kotlettknochen z.B. Hab ich im Freeser einen sammelbeutel.für viele hungrige Tiere....
Gut gemacht! Liebe Grüße Heide
heideli16.10.2009
Lieber Norbert,
ein Gedicht, dass zum Nachdenken anregt, und nicht nur hinsichtlich des Welternährungstages. Ja, zuerst darf man sich an den Köstlichkeiten unser Nahrungsmittelindustrie, die uns ja besonders in dieser Jahreszeit sehr verwöhnen wird, mehr als satt essen, und danach wird einem nahe gelegt sich um seine gesunde Ernährung zu kümmern. Was für ein Widerspruch, denn immer noch gibt es Menschen die unter Hunger leiden müssen.
Trotzdem meine ich, es wäre, so wie es sich im Moment zeigt, wenig sinnvoll auf diese Genüsse vollkommen zu verzichten, denn es brächte denen die Nichts oder nur wenig zu Essen haben, in keinster Weise mehr ein. Dazu müsste man grundsätzliche Dinge, wie die Landwirtschaft, das Sozialwesen und schliesslich auch das allgemeine Konsumverhalten ändern, und das würde sehr schwierig umzusetzen sein.
So bleibt im Momemnt nur, was jeder tun kann, eben versuchen zu helfen, egal auf welche Weise, und vielleicht ein wenig zurückhaltender mit der Nahrungsaufnahme umzugehen, auch wegen der eigenen Gesundheit.
Gedanken auf der Höhe der Zeit, hab mir gerne meine dazu gemacht.
Herzliche Grüße an dich. Micha.
Michael Buck16.10.2009
Lieber Norbert ja das ist schon verrückt heute in der Zeitung die Bilder. Da schütten die Bauern die Milch weg und daneben halb verhungerte Kinder. Hast Du da noch Worte?
Wortlose Grüße von Wally
Walburga17.10.2009
Lieber Norbert,
Du hast ja so Recht mit Deiner Satire!!!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing17.10.2009
Lieber Norbert!
Eine wahrhaft ungleiche Verteilung auf dieser unserer gemeinsamen Welt,
wo in den "Reichen" Ländern nur das
Übergewicht als Krankheit quält...!!!
Die ständig wachsende Zahl an Hungernden und Unterernährten sollte uns alle zum Handeln zwingen, und nicht nur bedenklich stimmen...
Sehr gutes Gedicht von Dir, dafür die Bestnote vom mir!!!
LG vom schwäbischen Pfundskerle Jürgen
Lyrikus17.10.2009
Dies ist was mich jeden Tag auf die Palme bringt mein lieber Norbert! Wir werfen Essen im Überfluss in den Müll und nimmt jemand eine Bulette mit die im Müll gelandet wäre, wirft man diesen aus dem Unternehmen! Auch bei uns in der Kantine, die Teller werden gefüllt bis oben hin, anstatt man fragen würde nach der Portionsgröße! Fazit wieder im Müll!!! Die Ratten bei uns sind schon fett und träge und in der dritten Welt verrecken die Menschen! Ich habe vor Wut Tränen in meinen Augen und meine Pumpe dreht gleich durch!!! Noch schlimmer ist die kriminelle Dekadenz der Wohlstandsgesellschaft, die sich an Kleinigkeiten eines Essens aufgeilen und dies wegen kleiner Banalitäten in den Müll werfen lassen! Mein Gott, welch Verfall!!! Sage ich in der Kantine,“ please eine halbe Portion dann bin ich ein Fremdkörper“!!! Auch das Wettfressen mit gigantischen Schnitzeln in Mamutgröße hasse ich, man kann nun mal, nur gesättigt werden!!! Liebe Grüße Elfi und Dir
Franz und Herzblatt Monika
FranzB17.10.2009
Lieber Norbert,
du hast den Fluch der Überflussgesellschaft sehr gut dargestellt. Leute verdienen an Problemen, die eigentlich gar keine sind, wenn man sie in Zusammenhang mit den vielen hungernden Menschen sieht. Ich denke oft daran, dass es vermutlich Millionen von Menschen gibt, die gerne neben unser Mülltonne leben würden, in die wir unsere Essensabfälle werfen. Eigentlich ist das abartig.
Also heute mal keinen Widerspruch :))
Herzlich grüßt
Christiane
nanita17.10.2009
Lieber Norbert,
wunderbar hast du wiederum eine tragfähige Idee in deiner persönlichen Wahrnehmung und in einer
poetischen Herausforderung hier dargebracht.
Menschliche Werte stehen hinter der Macht von Profit und Konsum. Wir sind mittlerweile eine
Gesellschaft, in der der Mensch selbst zur Ware geworden ist, und das in einer beänstigenden Tendenz!
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2317.10.2009
Lieber Norbert, ich stimme dir zu!
Pervers, wenn die vielen Zufetten über Diäten nachdenken, um weiter fressn zu dürfen, und dabei abnehmen wollen... eklig bei Milliarden von Hungernder!!
Herzl., Heino.
hsues17.10.2009
Lieber Norbert,
es ist wirklich schrecklich. Wie kann man nur freiwillig hungern? So viele Menschen & Tiere haben nichts zu essen und das auch in unserem eigenen Land, ist das nicht erschreckend? Wir brauchen gar nicht mehr in andere Länder schauen, der Hunger ist auch bei uns vor der Türe.
Sehr gute Zeilen von Dir.
Herzlich grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer17.10.2009
Ja lieber Norbert wahre
Worte die du schreibst,
es grüßt herzlich
Margit
mkvar18.10.2009