Elfriede Maria Schönbichler
Schatten
der Sinne Klarheit
mein Reich umher
ein Schattenmeer.
Was imTraum geschehen
kann es nicht geben.
Was ich begonnen
es ist zerronnen.
Mit dem Nebel vereint
die Seele weint
der Mund bleibt stumm
ich frag nach dem Warum.
Die Nächte düster, endlos lang
um das Herz ein Trauerband
wo ist der Hoffnung Strahl
einer unüberlegten Wahl.
Wo Schatten auch Licht
wenn ein Herz zerbricht.
Wenn die Nebel sich heben
wählt man Tod oder Leben.
Schatten des Todes
Strahlen des Lichts
Hoffnung meiner Seele
auf deine ewiglich.
EmS
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Elfriede Maria Schönbichler).
Der Beitrag wurde von Elfriede Maria Schönbichler auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.10.2009.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).