Wer reitet hier durch Nacht und Wind ...
Der Reiter ist’s, der seinen Kopf nicht find’t.
In der Nacht von Halloween,
wenn Kinder durch die Straßen ziehn,
hörst du den Hufschlag seines Pferdes auf dem alten Pflaster,
der geschwinde eilt mit Zaster.
Sieh dich vor !
Denn, wenn er sieht den Kopf, den er begehrt,
dann hilft kein Flehen, das belehrt.
Er zieht das blitzend Schwert aus der Scheide,
hilft nichts, kannst nicht springen beiseite.
Mit einem Schlag und das im Trab,
ist dein Kopfe sauber ab.
Er nimmt ihn und verschwindet durch das dunkle Tor.
Vorheriger TitelNächster TitelAls Textform gab es die bekannte Sage schon oft genug, aber als Gedicht fand ich sie nirgends, deshalb ... viel Spaß beim Lesen.Kim Ludwig, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.10.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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