Barbara Greskamp
Indianerpferd
Wie auf des Indianer’s
Pfaden werd ich wandeln,
gleich mit meinem Pferd
am Bandel.
Wir werden erforschen
die Natur,
schnüffeln, riechen,
schnauben, pur.
Nase wird das Laub
erkunden,
auch andres interessant
gefunden,
das Auge blickt, soweit
es reicht,
wir tun es den
Indianern gleich.
Die Mähne weht
schwarz-weiss im Winde,
imposant, wie ich mein
Pferd nun finde.
Dieser Anblick, glaubt
es mir,
ist für mich das
Schönste hier.
Weise er an meiner
Seite geht,
treu, nicht ergeben, er
mit mir lebt.
So geh’n wir dann ins
Abendrot,
nichts kann uns
trennen, nur der Tod.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.10.2009.
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