Sieghild Krieter
Herbstgesang
Launig klingt ’ s mit rauer Stimme
durch die Hecken Baum und Busch
wie ein Melodiensingen
aus des Herbstes breiter Brust
und er macht die Blätter tanzend
zurrt am Ast am Vogelkind
im Verborgnem Igel schmatzen
Grashalme längst müde sind
Über braune Gräser schwingen
leicht benetzt vom letzten Tau
zarte Netze vieler Spinnen
die man sieht im Morgenrau
Und der Herbst mit seinen Farben
seinem Treiben ringsumher
bringt uns Freude, lässt uns sagen
bald kommt Eis und Schnee daher
Lyrik/©&ie
Eine Anmerkung in eigener Sache:
Liebe Freunde der Poesie,
ich lese und kommentiere, aber es fällt mit zusätzlich
schwer, re Kommentare abzugeben. Es ist nicht,
das Nichtwollen, sondern, ein Nichtkönnen.
Ein Zuviel, legt mich lahm.
Ich bedanke mich ganz herzlich, für euer
Lesen und Kommentieren, es erfreut mich mit Dankbarkeit.
In diesem Sinne, grüßt euch ganz herzlich,
sieghild
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.10.2009.
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