Helmut Wendelken

Gedanken, nach Uwe`s Gedicht " Über Gräbern "

 

 

Gedanken, nach Uwe`s Gedicht „ Über Gräbern „

 

 

Ich habe Ärger mit der Welt,

keine Arbeit und kein Geld.

 

Meine Liebe ist zerbrochen,

und die Wut in mir am Kochen.

 

Nichts geht mehr in dieser Zeit,

drum macht Euch jetzt bereit.

 

Zum Sterben legt Euch jetzt mal hin,

„ Mein „ Leben hat doch keinen Sinn.

 

Darum werde ich euch den Garaus machen,

ihr braucht nicht Leben, Lieben, Lachen.

 

Ohne mich seid Ihr zwar viel besser dran,

doch ich denke gar nicht dran.

 

Ich nehme Euch mit, mir ist`s egal`,

Ihr last mir keine andre Wahl.

 

 

*  *  * *

 

Nur weil manche Menschen mit Ihrem Leben nicht klar kommen,

müssen viele Sterben. Weil man ja „ ach „ so Menschlich ist, und sie nicht

zurück lassen will.

© Helmut Wendelken

 

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Anna, ein Findelkind, das mit viel Liebe von ihren Eltern aufgezogen wurde, wusste immer, dass sie anders war. Hunde und Katzen nahmen reißaus, wenn sie in der Nähe war. Sie erfreute sich nicht sonderlich vieler Freunde. Ihr ganzes Leben war sie auf der Suche nach sich selbst. Sie meinte die Bösen als Sanitäterin im Strafvollzug zu kennen. Frederick, ein neuer geheimnisvoller Vollzugsteilnehmer zeigt der jungen Frau, was sie für ein Wesen ist. Ein jagendes Wesen der Nacht, dazu da, um Vampiren und Werwölfen das Handwerk zu legen. Den bösen und abartigen Dämonen der Nacht Einhalt zu gebieten. Doch sollte sie das Wagnis eingehen?

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