Es gibt so einen Traum. Bisher habe ich Ihn
nur am Himmel gesehen. Jetzt lese ich ihn, in
den Augen von Dir.
Es gibt so eine Wahrheit. Bisher habe ich
Sie überall gesucht. Jetzt höre ich Sie, was
immer Du sagst.
Es gibt so einen Wunsch, alle Welt kennen zu
lernen. Jetzt will ich nur neben Dir sein.
Es gibt so das Denken. Das unglaubliche ver-
stehen zu wollen. Jetzt will ich immer nur mit
dir Leben.
Es gibt so den Tag, der immer besser werden
soll. Jetzt ist jede Sekunde neben Dir das
Beste!
Es gibt so die Frage, die alles beantworten
soll. Jetzt reicht es, wenn Du meine Hand
hältst.
Es gibt so das Vollkommene, das Kunst sein
kann. Jetzt weiß ich, es ist wenn Du da bist.
Es gibt so das Leben. Das alles erklären kann.
Und das gibt es nur mit Dir!
Der Text hat einige Schwächen. So,
wiederholt sich in den ersten bei-
den Strophen das "Bisher" Und ich
weiß auch nicht ob die Strophe mit
der Wahrheit notwendig ist. Aber
die Aussage ist konsequent. Und
klar durchgängig. So, das die
Schwächen in einen Fluß eingebun-
den sind, mit dem Sie unscheinbar
werden. Also nicht so bewußt her-
vortreten. Es ist auch möglich,
das mir dazu noch was einfällt,
mit dem ich das korrigiere. Aber
ich dachte mir, stelle es erst
mal so rein. Mal sehen! Es ist
auch so: "Kann jede Strophe für
sich allein stehen?" Und das kann
jede Strophe. Auch, trotz einer
Schwäche. Also abwarten Tee trin-
ken. Mir fällt noch etwas ein.
Hoffe ich auf jeden Fall!
lg klaus!!!Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Diesen Beitrag empfehlen:
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Klaus Lutz).
Der Beitrag wurde von Klaus Lutz auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.11.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
An schean Tog
von Franz Supersberger
Eine gewisse Schwermut durchzieht wie ein roter Faden die Gedichte von Franz Supersberger. Verwurzelt im Land Kärnten, schreibt er über Tradition, Alltag, Einsamkeit, Sein und Schein in seiner Umgebung. Die Gedichte enden bisweilen unerwartet lapidar. Eurojournal
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an: