Henriette Toska
Advent
Tag und Nacht quälen mich die Sorgen.
Was ist heute, was kommt morgen.
Morgen kommt die Weihnachtszeit.
Ich freue mich, ich bin bereit.
Werde alleine in meinem Zimmer hocken,
vielleicht fallen ein paar weiße Flocken
werde mit dem Hund eine Runde drehen
und in hell erleuchtete Fenster sehen.
Weine still vor mich hin.
Wo ist denn da nun wieder der Sinn.
Ein Fest der Freude soll es sein.
doch wie sooft bin ich allein.
Teile ein paar Kekse mit dem Hund.
einen für mich, zwei für den Hund.
Beide werden wir dann schlafen gehen
und wieder habe ich das Christkind nicht gesehen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.11.2009.
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