Lasse Dich bitte nicht entmutigen Christina. Kenne dies gut vom Röslein (meiner Mutter)! Sie hatte auch ihre Gedanken zu diesem immer wieder! Noch eines, hast ja uns alle hier im Forum und ja, genieße das Leben und lasse Dir meine Gedanken nicht nur durch den Kopf gehen und ja, das Leben wird beglückender!!! Noch eines, denke Deine Familie liebt Dich sehr!!!
Nachtgrüße Dir und Familie
Franz und Herzblatt Monika
FranzB12.11.2009
Liebe Christina, ich habs geahnt beim Lesen... dass Du auch einen "freien Fall" erleben musstest. Sicher gerade frisch, weil du erst so spät geschrieben hast!
Es tut mir Leid!
´Dieses ständige Auf und Ab der Seele! Diese Beleidigungen, die man schlucken muss.. Undankbarkeit, alles, was man anderen Gutes tut, wird als Selbstverständlichkeit gesehen.
In Deinem Fall kommt die Schläge aber demnach von Außen! Das sollte dich nicht zu sehr niederschlagen!
sieh mal, der Nachbar kümmert sich schon nicht um den Nachbarn, in einem Haus kennen sich nicht mal die Leute... wie ist es dann mit dem Leben insgesamt in der Welt bestellt, wenns den Nachbarn schon nichts mehr angeht!
Ich hoffe, du erholst dich schnell! sonst muss ich Dir auch noch ein Gedicht schreiben! Gestern warst du noch so gut drauf! Das Schlechte schlägt immer unerwartet zu!
Was soll ich machen, als dir zu sagen, bleib die die du bist! ein feiner humorvoller Mensch mit etlichen schweren Schicksalsschlägen...Und vor allem verlier nicht Deinen Mut!
Es grüßt dich ganz herzlich Heide!
heideli12.11.2009
Liebe Christina,viele Nackenschläge
muss man als ein Mensch einstecken,obgleich er geholfen ,obgleich er sein Ohr geliehen hat...vergessen,beschimpft,
verraten,das sind oftmals die Taten, der ach so lieben Menschen.
Ich schicke dir herzliche Grüße,sieghild
sieka12.11.2009
Liebe Christina, ein wunderbares Gedicht, das Kraft gibt und im Glauben bestärkt. Ich habe es sehr gern gelesen.
Herzlichst Uwe
Theumaner12.11.2009
Liebe Christina,
nur selten ist Dank der Welt Lohn.Das hast Du schön in Deinem Gedicht dargestellt.Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing12.11.2009
Liebe Christina,
wenn Geben und Nehmen im Ungleichgewicht, dann ist und bleibt der/die Gebende immer das Opfer...das "einfach" auch mal nehmen sollte... so nimm meinen Kommenatr zu deinem vortrefflichen Gedicht! :-)
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl12.11.2009
Liebe Christiane, ich erlaube mir dir zu sagen, hier wirst du auf Händen getragen, ich lese deine Gedichte gern, sind der Wirklichkeit nicht fern.
Es tut mir leid, dass du wurdest getreten, machmal schwer, das zu erleben.
Kraft möchte ich dir senden und nun hier beenden.
Liebe Grüsse dir von mir.
Monique
gadiska13.11.2009
Liebe Christina,
das tut weh, wenn man hilft und links liegen gelassen wird. Das entmutigt. Eigentlich schade, dass man solche Erfahrungen machen muss. Es sollte ein Geben und Nehmen sein. Nachdenklich, aber gefühlvoll rüber gebracht. Ganz liebe Grüße von Iris
Kristallklar13.11.2009
Wichtig ist, man kann zu seinem eigenen Tun und Handeln steh'n, Christina;-) lG Adalbert.
freude13.11.2009
Liebe Christina,
deine Zeilen haben mich tief berührt,genau das ist es was mich gerade so quält und ich frag mich hört es irgendwann auf.
Ich möchte aber auch hier noch geniessen ohne daran zu zerbrechen,seufz.
Hab lieben Dank für die Zeilen.maria
maza13.11.2009
Liebe Christina,
es ist wirklich so, dass Menschen die noch so viel Gutes tun dafür gehasst werden. Ich war so erschrocken, als mir Michael sagte, dass er von vielen Menschen gehasst wird, weil er sich so für die Tiere einsetzt. Es gibt ja so viele Neider. Er kann doch nicht die Welt retten. Du glaubst gar nicht wie viel Angst ich oft um ihn habe, dass ihm irgendein Spinner mal was tut. Er hat ein so gutes Herz, ihm darf nie was geschehen. Ohne ihn wären schon so viele Tiere tot und auch mich hat er gerettet, auf eine ganz besondere Weise.
Menschen wie Du und er und noch so viele andere, tun so viel Gutes und ich kann die Menschen nicht verstehen, wie man so wunderbare Menschen hassen kann. Das man Kindermörder, Terrorristen hassen kann, ja, aber doch keine Menschen die etwas Gutes tun, das ist doch absolut krank.
Ich sende Dir ganz liebe Herzensgrüße, Deine Simone
Simone Wiedenhoefer15.11.2009