Hanny Kleinert

Ich beschütze dich....gebe dir Licht......

lass mich das Licht sein

was dich leis` berührt

lass mich die Sonne sein

die dich wärmt, wenn du frierst

lass mich die Kraft sein

die du täglich brauchst

lass mich die Brücke sein,

von wo aus du, in die Zukunft schaust

lass mich dein Gewissen sein

was dich plagt

ich stehe dir zur Seite

jeden Tag..........

jede Nacht

lass mich dein Atem sein

solang` du lebst

lass mich dein Begleiter sein

gleich wohin du gehst

lass mich dein Schutzengel sein

dein grünes Licht

lass mich deine Wolke sein

eine Träne, in deinem Gesicht

weine nicht,

weine nicht..............

 

 

 

Ich habe dieses Gedicht für einen guten Freund, der öfters einen Tiefpunkt hat, geschrieben!Hanny Kleinert, Anmerkung zum Gedicht

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Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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