Worüber ich sprechen will, fehlen mir die Worte, aber
das, was ich denke, kann nicht ungesagt bleiben, aber
das, was ich fühle, kann nicht mit Sprache erfasst werden, aber
was mich zermürbt, will ich nie mehr hergeben, aber
die mir zur Seite stehen, will ich nicht verletzen, aber
wie es ist, kann es nicht bleiben, aber
wie es war, wird es nie wieder sein:
Leben will ich so, als hätte ich es immer in mir getragen.
(c) Ars Somniandi
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.11.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Einfache Gedichte – deutsch - englisch
von Dragos Ionel (Übersetzer Uwe David)
Die "Einfachen Gedichte" sind die Niederschrift von Momentaufnahmen, Impressionen, Gedanken und Erkenntnissen, die nach Dragos Ionels eigener Aussage keine besonderen Absichten verfolgen.
Die Texte kommen ihm einfach in den Sinn, und er wird zum Stift. Viele der Gedichte schrieb er nach der Lektüre von Rabindranath Tagores "Gitanjali" ("Sangesopfer").
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