Louise Grätz
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
In Deinen Augen könnt ich mich so leicht verlieren
Du kannst mir glauben, nie wird für dich mein Herz erfrieren.
Das mag jetzt kitschig Klingen
Doch immer, wenn ich Dich anseh
Höre ich meinen Herzschlag singen.
Und all die Schmerzen sind vorbei
Mit Dir ist alles einerlei.
Es war ein ständiges Auf und Ab
Und es schien wie mein kaltes Grab
Das sich in jener Winternacht auftat.
Vergeben und vergessen würd man sagen
Doch kann man ein Leben lang klagen.
Wenn fort der Grund für all das Glück
Gegangen, vergangen, kommt niemals zurück.
Doch diesmal nicht, niemals mehr
Dich geb ich nun nie wieder her.
Ich werde bei Dir bleiben,
Bis zum unvermeidlichen Ende
Und ich werde Dich begleiten,
Denn auch dort halt ich noch Deine Hände.
Bis ein Schleier trübt die Augen
Und Du endlich beginnst zu glauben
Dass es ein Leben danach gibt
In dem ich auf Dich warte
Weil uns nichts mehr auseinanderbringt.
Selbst der Tod kann uns nicht teilen
Und lang noch werde ich verweilen
Um zu trocknen Deine Tränen
Und um Dich in Sicherheit zu wähnen.
Auf ewig bei Dir
Nimm alles von mir
Raub mir mein Herz
Ich spühr keinen Schmerz.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.11.2009.
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