Tamara Wittig
TRAUM IN DER PRÄRIE
TRAUM IN DER PRÄRIE Ein Traum in der Prärie, ich wünschte, ich erwache nie. So schön ist es hier, bin gerade ein Wolf, und laufe neben dir ! Die Nacht, erhellt vom rötlichen Mond, ein Ausflug mit dir, der sich lohnt ! Schulter an Schulter, ein fröhliches Rennnen, Schnauze an Schnauze, wir lernen uns besser kennen ! Wir heulen, ein gemeinsames Lied, weil die Nacht, uns gerade so sehr liebt ! Die Indianer, wissen wir sind hier, einer kommt zu mir, einer kommt zu dir ! Sie kennen uns, Freude über das Wiedersehen, wollen ein Stück mit uns gehen ! Sie erzählen uns, wie es dazu kam, das wir sie vorher schon mal, in anderen Träumen sahn`. Sie erklären uns, Dinge die wir sonst nicht verstehen, über Zeit und Raum, was über diesen Traum ! Über frühere Leben, und was wir uns hier nun geben ! Sagen was über die Stufen, die uns innerlich rufen ! Diese Zeit hier Ist nun um, wir werden stumm, wir wissen, nun geht es in zurück, gehen gemeinsam noch ein Stück. Wieder Schulter an Schulter, laufen wir dahin, bleiben dann stehen, noch ein tiefer Blick in unsere Augen, da ist so viel aneinander verstehen ! An unsere Indianer, eine Frage noch, wann sehen wir uns wieder ? Bald.... bald.... Dieses Wort in mir widerhallt. Aber was heißt bald, in diesem Traum, ohne Zeit und Raum ? Auf eine andere Ebene werden wir alle gehen, und dort werden wir uns wiedersehen ! Wir sagen: "Danke für diese schöne Zeit, die Erinnerung daran, ist, was in uns bleibt !" Geschrieben von Tamara Wittig am 23.01.2009
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.11.2009.
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