Liebe Christina,
das hört sich ganz traurig an und ich fühle irgendwie mit, ich danke aber, dass es Dir gut geht? Dein Gedicht ist trotz Trauer gut geschrieben, was auch immer dieses Ende mit Wehmut ist.
Liebe besinnliche Abendgrüße zu Dir von Gundel
Gundel20.11.2009
So traurig und ohne Hoffnung,liebe
Christina,macht den Lesenden sehr
betroffen.
Ich wünsche dir alls Gute
und scheige nun...
liebe Grüße,sieghild
sieka20.11.2009
Liebe Christina, du bist uns hier eine klitzekleine Anmerkung schuldig! Da du inder 1.Pers. Plural schreibst, kann es sich nicht um Dich handeln.Grad hab ich so eine liebe süße Freundin hier gefunden.... aber das ist es nicht...aber wer dann?
"die Grenzen sind vor unsren Augen"!...das hast du sehr stark gesagt, aber noch andere starke zeilen hast du hier niedergeschrieben! Trotz der Traurigkeit ein schönes Gedicht!
Wie soll ich dich jetzt grüßen? Eben grad hab ich dir was Lustig-trauriges geschrieben, und komme danach sofort in dieses Gedicht!
Ich wünsche dir einen guten Abend und eine gute Nacht! Heide
heideli20.11.2009
Ernst hast Du da uns wieder einmal das Ende vor die Nase gehalten, Christina, man braucht's um zufriedener zu sein, solange es einem noch gut geht.
LG Adalbert.
freude20.11.2009
Liebste Christina! Das liebste Licht - welch wundervoller Ausdruck... Viel Kraft, Mut und Glauben wünsche ich von ganzem Herzen! Mit diesem Gedicht die Traurigkeit (mit)zu teilen, ist ein heilsamer Weg... Alle(s) Liebe! Nika
nika baum20.11.2009
Liebe Christina, vor einigen Tagen hast du mich noch so wunderbar ermutigt. Jetzt erlebe ich tiefe Traurigkeit in deinen Zeilen. Manches kann man nur in Gottes Hände legen. Hoffe aber, dass dies nicht autobiographisch ist?
Herzliche Grüße von Uwe
Theumaner20.11.2009
Liebe Christina,
eine erbauliche Lehrstunde in Sachen Trauer und Angst...
die Zeile "die Grenzen sind vor unsren Augen"
erdet den Menschen in solchen Momenten.. nicht nur den direkt Betroffenen, sondern z.B: auch den Leser hier, wenn er es zulässt.
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl21.11.2009
Liebe Christina,
dabei denke ich an das Sterben der Sonne. Wenn es keine Sonne mehr gibt, müssen auch wir sterben....
Du beschreibst ein Weltuntergangsszenario, das es hoffentlich so schnell nicht gibt.
Dir ein angenehmes WE, Chris
cwoln21.11.2009
Liebe Christina, beim Lesen deines Gedichtes tauchte vor meinem inneren Auge das rote Lichtlein auf, das vielleicht mal über meinem Grab angezündet wird...
Nun ja, Totensonntag, Allerheiligen, November...passt schon, herzl., Heino.
hsues21.11.2009
Liebe Christina,
welch düstere Zeilen, klingt fast wie ein Endzeitgedicht.
Irgednwann kommt das Ende, für uns alle und auch für die Erde. Nichts ist für immer...
Ganz liebe Sonntagsgrüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer22.11.2009