Lieber Ka-he,obgleich die Zeit vortgeschritten ist,wird sie sich
auch heute nicht
von der Armut befreien können.
Sie steckt in allen Orten,Städten,
die Welt ist voll davon.
Liebe Genesungsrüße,
sieghild
sieka24.11.2009
Es wird zwar viel Schweinerei – Ausnützung mit diesem Gesetz getrieben, sehe es schon Jahre in der Umgebung und niemand, unternimmt etwas dagegen! Dennoch Karl - Heinz sehe ich die die relevante Probleme immer wieder! Die einen nützen dies aus wie P….n, die anderen jedoch die dies wirklich brauchen sind in den A…. gekniffen! Soziale Ungerechtigkeit nennt man dies! Spreche ich dies an, Mittelfinger nach oben!!! Wie gesagt, man sieht und schweigt und unternimmt nicht´s!!! Bei mir erzeugt dies nur noch Sodbrennen!!! Ergo, „Unterberg“!!! Ganz liebe Grüße Dir und ja, natürlich Deiner strahlenden Sonne Hildegard! Hast ein wundervolles – feines Mädel Karl – Heinz!!! Liebe Grüße Dir in Freundschaft und ja, gute Besserung
Franz und Monika
FranzB24.11.2009
Lieber Karl - Heinz.
Die Armut ist doch Heute genauso Present wie früher schon mal.
Aber aufgeben sollte man dennoch nicht.
Ich Hoffe, es geht Dir Gut ?
Liebe Grüße, Helmut
hansemann24.11.2009
Lieber Karl-Heinz,
ich kann deine Worte nur unterstreichen. Wenn es so weitergeht, werden wir für 0 Euro arbeiten gehen nur um zu Hause nicht zu frieren.
Ich hoffe, du bist weiter auf dem Weg der Besserung?
Ich wünsche dir alles Gute und herzliche Grüße von Barbara
Faltoehrchen24.11.2009
Lieber Karl- Heinz,
die Wahrnehmungen menschlicher Identität aus der Vergangenheit hin bis zur Gegenwart ist hier mit
reichlichen Etiketten gepflastert.
Die Standardaussage, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, ist ein Index
für die Stimmung in deinen Zeilen.
Besser kann man das verbreitete existenzielle Verlierergefühl in einem Gedicht nicht artikulieren. In der
Selbstwertverteidigung gegen die bösen Mächte dieser Welt wird künftig noch einiges zu erwarten sein,
und das in einer beängstigenden Tendenz.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2324.11.2009
Interessant, Harl-Heinz, dass viele Menschen in schlechteren Zeiten oft glücklicher waren, als heute;-) lG vom Adalbert.
freude24.11.2009
Lieber Karl-Heinz!
Diese Menschen sterben nicht aus.
Sie wird es immer geben, die verachtend
auf die ärmeren sehen.
In der heutigen Zeit hat sich das Bild
schon geändert.
Herzliche Grüße und weiteres Wohlergehen
wünschen euch eure Goslarer Freunde
Horst + Ilse
Malerin24.11.2009
Lieber Karl-Heinz,
obwohl heute bei uns viele durch das soziale Netz aufgefangen werden,wächst die Schere zwischen Armen und Reichen.Dein Gedicht ist leider noch immer aktuell.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing24.11.2009
Schön, wieder von Dir zu lesen, KH!
Kritisch heute? Gut!!!
Schau mal rein, heute bin ich diesbezüglich bei Kurzgeschichten.
Servus der Paul
Paule25.11.2009
Lieber Karl-Heinz, früher waren viele arm und hungerten. Heute hat selbst der Hartz IV Empfänger genug zu essen, aber die innere Armut nimmt zu.
Freue mich, dein nachdenklich-kritisches Werk hier zu lesen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner25.11.2009
Lieber Karl-Heinz, ich bin ein bisschen hinten an.... und hole gerade Versäumtes nach!
Dein Gedicht hat eine sehr tiefe Aussage. Irgendwie habe ich dies alles nie in der beschriebenen Form erleben müssen, aber fühlen kann man es doch! Es hätte einem ja auch so gehenkönnen, es ist oft nur ein kleiner Schritt...
Ja, aber dachte ich: es ist trotzdem ein Unterschied zwischen damals und heute!
Ich aber wünsche dir vor allem Gesundheit!
Liebste Grüße sendet dir und Deiner lieben Frau, die Heide
heideli25.11.2009
Lieber Karl-Heinz
wenn es ganz dumm läuft
werden wir das alles wieder haben,
leider vergessen die das,dennen es noch gut geht.
Starke Zeilen
Sei lieb gegrüßt.maria
maza26.11.2009
Also Karl Heinz wieder
wahre und gute Worte
zu diesem Thema. Ganz
lieb grüßt euch Margit
mkvar28.11.2009