Anne Schneider
Solange du da bist
Solange du da bist
Solange du da bist
vergesse ich wer ich bin.
Vergesse ich meine Fehler.
Jetzt ist es Zeit dich zu vergessen.
Du warst die Sonne die mich zum Strahlen brachte,
es ging mir wirklich gut mit dir.
Jetzt bist du der Regen der mich ertränkt.
Ich will mich treiben lassen.
Ich schließe die Augen und sehe dein Gesicht.
Ich öffne sie und vermisse dich.
Ich will sie geschlossen halten.
Warst mein Segen, bist mein Fluch.
Du wolltest jemand besseren,
ich war das nicht, es tut mir leid.
Die Nächte gehen nicht zu Ende.
Die Sonne brennt auf meiner Haut.
Jeder Luftzug lässt mich frieren.
Woher soll ich die Luft zum Atmen nehmen?
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.11.2009.
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