Jürgen Berndt-Lüders
Osterfeuer. Und nun ist das Buch ist komplett
Hurra!!!!!!!!!
Mein Buch mit Kindergedichten ist fast fertig.
Bitte nichts mehr zusenden!!!!
Hier noch ein Lückenfüller von mir.
Osterfeuer
von Jürgen Brandt-Lüther
Ostersamstag sechzehn Uhr.
Von Dunkelheit noch keine Spur.
Beckchen, Tommi und Denise
stehen an der Osterwiese.
Außerdem noch tausend Leute.
Osterfeuer ist doch heute.
Glaub nur nicht, dass man in Schichten
Holz aufstapelt, zum Vernichten.
Nein, man hat aus Fichtenbäumen
mit ganz schmalen Zwischenräumen
eine ganze Burg gebaut.
Gut ist jeder Stamm verstaut.
Diese Burg hat sogar Zinnen.
Eine Leiter ist dort innen
an die Fichtenwand gelehnt.
Oben steht ein Mann und gähnt.
Er meint, dass er sicher sei
vor der Ritter-Polizei.
Doch von fern naht jetzt ein Haufen
Polizisten. Und sie laufen
auf dem Burghof hin und her.
Haben Brandbeschleuniger.
Der Mann flieht mit viel Geschrei
vor der Ritter-Polizei.
Langsam wird es dunkel nun,
und man hat sehr viel zu tun
damit, vorne und auch hinten
dieses Prachtstück anzuzünden.
Etwas tut mir das jetzt leid.
Doch es ist halt Osterzeit.
Als das Feuer richtig brennt
jeder aus der Nähe rennt,
ganz aus der Umgebung raus.
Es sieht wirklich super aus
wie das Feuer heiß und prächtig
prasselt, denke ich andächtig.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.12.2009.
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