Stephan Buhla

Hundert tausend Sachen

"Wir sind bisweilen uns selber so unähnlich, als wir Anderen unähnlich sind" (Rochefoucauld).

Doch haben wir unseren Verstand gepaart

haben wir die Insel der Schmerzen gekannt

haben wir den Durst verlangt und gekostet

haben wir Uns je gekannt und gemocht

Gab es denn nicht nur in deinen Armen Sicherheit?

 

Wir sind nur uns so Unsicher, weil wir uns so ähnlich sind, oder?

wir sind uns selbst unähnlich, weil wir die Gleichen sind?

Wer das Gleiche will, mag den anderen nicht in Unicherheit wiegen.  

Haben wir nicht ein Leid zu trennen, wenn wir den Anderen begegnen

 zum Beispiel das Leid - welches Uns nicht gefällt - an Uns - oder an Ihm ?

Nur Ich - das zählt? Denn Ich = nicht Du - nicht Sie.

"Wir sind bisweilen uns selber so unähnlich, als wir Anderen unähnlich sind" (Rochefoucauld).

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.12.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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