Torsten Jäger

Das letzte Blatt... - Tag dreizehn in Kopenhagen

Es ist Herbst auf dieser Welt,
das Laub des Lebens' Baumes fällt.
Das Blatt der Blumen fällt hinab,
das Blatt des Meeres löst sich ab,
das Blatt der Wälder - es verdorrt,
das Blatt der Arten - Massenmord.
Das Blatt von Wüsten und vom Eise,
von Schneekristall und Vogelreise,...

...wenn all sie abgefallen sind
fällt ab das Blatt vom Menschenkind.

Nur eines bleibt zurück am Baum,
es träumt vom neuen Lebens(t)raum.
Vorbei sind nun der Menschheit' Dramen.

- Das letzte Blatt braucht keinen Namen! -

 

 

 

Der Minimal-Kompromiss für die Maximal-Krise der Welt...
Weiter konnten die Staatschefs nicht fehlen, intensiver konnten sie nicht die Augen schließen, ignoranter konnten sie sich nicht verhalten, kurzsichtiger konnten sie nicht sein!
Es ist traurig und erschreckend, dass derartige "Blindgänger" die Völker dieser Welt regieren. Sicher haben sich einige engagiert. - Doch die meisten waren schlicht und ergreifend Papiertiger, inkl. Obama, Merkel und die Staatschefs der EU.
Nun ist es an der Zeit, dass jeder Einzelne von uns handelt. Wir müssen handeln, wenn es andere nicht tun!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.12.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Todes-Mais von Torsten Jäger



Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
Erst als ein zweiter Mensch sterben muss, erkennen die Kommissare, worum es in dem Fall wirklich geht.

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