Der Kalender ist nun schon ziemlich dünn,
mit Riesenschritten geht es auf Weihnachten hin.
Der Schneefall erinnert an frühere Zeit,
jetzt ist das Fest der Liebe schon nicht mehr weit.
Die Schneesterne fallen mir direkt ins Herz,
wecken Erinnerungen an früher - an Weihnacht ohne Kommerz!
An innere Freude und schimmernde Kerzen,
dankbare Liebe zueinander in den Herzen.
Mit Liebe hat man Geschenke gemacht
sie wurden auf dem Schlitten vom Christkind zur Erde gebracht.
Es hatte mit Engelchen Plätzchen gebacken
viele ersehnte Geschenke zu verpacken.
Draußen verzaubert die weiße, herrlich unberührte Schneepracht,
Glocken läuteten zur Heiligen Nacht.
Der Baum ganz festlich ward geschmückt
von dem Lichterglanz waren alle entzückt.
Andächtig zusammen sitzen,
glückliche Augen nur so blitzen
bei Liedern, Gedichten und Wunderkerzenschimmer
auch heute macht die Erinnerung glücklich noch immer.
Irgendwann ist man in glückliche Träume versunken
trage das alles im Herzen wie ein Denkmal an glückliche Stunden.
So krame ich in Gedanken Jahr für Jahr
blicke sinnend zurück auf damals
und freue mich auf Weihnachten in diesem Jahr.
Beobachte weiter den Schneeflockentanz
rieche fast schon die Weihnachtsgans.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Evelyn Goßmann).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.12.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.
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