Klaus Thomanek
Jene Nacht
Die Sterne erstrahlen in goldener Pracht.
Engel singen und schwingen noch immer
berauscht vom Geschehen in jener so
heiligen Nacht.
In der das größte aller Wunder geschah,
als eine Frau ihr Kind gebar.
Öffne dein Herz und lass geschehen,
was du mit den Augen nicht siehst.
Das Aufnehmen der Botschaft aus
unendlicher Ferne, dass das Heil, das
damals wurde verkündet, auch heute
noch so unsagbar nahe ist.
(c) Klaus Thomanek
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bedeutet, dass sie nicht präsent sind. Klaus Thomanek, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2009.
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