Ingrid, Dein wunderschönes Sylvesterpaar,
trägt uns in ein neues, unbekanntes Jahr!
LG Adalbert
freude28.12.2009
Liebe Ingrid,
eine Aufbruchstimmung, die bei mir in jeder Beziehung ankommt...auch als nicht mehr so frischer Partner in einem älteren Liebespaar.. ;-)
Liebe Grüße
Faro
hansl28.12.2009
Liebe Ingrid.
Wenn das Jahr so schön anfängt, kann doch nichts mehr passieren.
Liebe Grüße in den Morgen, Helmut
hansemann28.12.2009
Liebe Ingrid,
Die Liebes Lyrik feiert in diesen schönen Gedicht Triumphe. Hat mir sehr gefallen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar28.12.2009
Liebe Ingrid,
lassen wir uns auch im kommenden Jahr von der Liebe tragen. So kommt es uns leicht und beschwingt vor, wie dein schönes Gedicht.
Morgengruß v. Chris
cwoln28.12.2009
Liebe Ingrid, Dein gefühlvolles Gedicht ließ bei mir auch die Sylvester der Jugendjahre wieder wach werden.
Gut nachempfunden!
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen28.12.2009
Liebe Ingrid, auf leichten Schwingen der Liebe in das neue Jahr hineintanzen, ein wunderbarer Gedanke. Herzliche Grüße, Inge
Night Sun28.12.2009
Liebe Ingrid,
von der Liebe ins Neue Jahr getragen, was kann es Schöneres geben?.... außer dein Gedicht.
Eine wunderbare Lyrik.
Ganz herzlich grüßt dich, Edeltrud
ewiss28.12.2009
Einfach wunderschön Ingrid.
Ich wünsche Dir alles Glück der Erde, viel Freude, Gesundheit und immer viele tolle Ideen für Gedichte im 2010.
Herzliche Grüsse
Ursula
seestern28.12.2009
Liebe Ingrid, eine ganz sanfte zärtliche Liebesmelodie begleitet dein Sylvester -Paar....wunderschööööön geschrieben, herzliche Grüße zu dir von Gabriela.
Seele28.12.2009
Liebe Ingrid,
eine leise zarte Melodie begleitet mich beim lesen Deines schönen Gedichtes!
Liebe Grüße in die Nacht
von Elke
Tina Regina28.12.2009
Liebe Ingrid, verzeih´, dein wunderbaresEnglisches Sonett so nah,
Ich kann es nicht vorüberziehen lassen:
Sylvester-Paar
Das neue Jahr beginnt, und lieb umfasst,
die Augen glänzend, schwören sie sich Treue
und schweben glücklich, frei von aller Last,
auf Liebesschwingen in das Jahr, das neue.
Und mögen Stürme toben, Blitze wüten,
sie fühlten ’s nicht, zu weit sind sie und fern
in diesem Reich der süßen Rosenblüten,
sie trägt Musik zu ihrem hellen Stern.
Dem Hort, der ihrer Hoffnung Schönstes eint,
in Harmonie zwei Saiten einig schwingen,
wie Geigenweisen lieblich sanft erklingen,
da nur die Liebe Freudentränen weint.
Die Liebe, die das Glück, die Freude schenkt
und zärtlich sie in neues Leben lenkt.
Verdamme mich, bitte, nicht, nur zwei kleine Änderungen...
Dein Gedicht gefiel mir auf Anhieb, habe es mehrmals gelesen, es ist wunderbar gefühlt und gedichtet, herzl., Heino.
hsues28.12.2009