David Thamm

Fair, folgt uns das Innenleben

Vergleichen und mustern, so denken um zu lenken?
Statt Räume für Beziehung fair zu schenken.
 
Humaner Wert soll uns begleiten.
Das gewisse Etwas,
ist im Miteinander uns beschieden.
In der Begegnung und im Streiten,
 gebrauchen wir den 7. Sinn.
Bloss nie zum Frieden hin.
Beim Abschied,
egal wie uns die Zeiten, 
Gibt Liebe alleine den Gewinn.

  Der Mensch denkt an Gutes, weil
 er nach sozialer Wohlfahrt sehnt.
Dies Gut des Wesens wird noch tiefer strahlen,
wenn man sich im Nächsten, erstmals erkennt.

In der Zeit liegt Sicherheit.
Denkt man.
Aber ohne Einsicht,
hält auch sie nicht,
 allzu lang. 

Das Vertrauen weckt ihre Gabe, 
m
it Geduld wächst zu Tage, 
vom Hören bis zum Sagen,
was ich in mir trage, 
nach dem Hoffen,
ist das was ich habe,
selbst getroffen. 

Da
 wird ein Gefühl zum Zauber.
Möcht`verzücken und betören.
Ohne grosse Mühen,
unbewusst vertrauen.
Wenn ich schwelge, tief befreit.
 
Magisch senkt glänzender Staub,
 sich hernieder, 
Melodien darf ich hören, 
im Moment in dem`s verheilt.

Ist man aussen reich, 
weil man Innen keins erreicht!
Es gibt Arten die bewegen, aber Menschen,
 die kaum mehr Einfühlung fair mögen.

Selbst das Ich liegt zum Verkauf.

Daher werd` ich nicht vorweg nehmen, des Menschen Unterschied,
liegt allein, in dessen Leben`s Lauf.
Wie ich es sehe und was ein Jahr mir bringen soll?
Ein Zyklus ist am Tag und mit der Nacht gesegnet.
So bleibt`s mir einfach, der Kreislauf mindestens und eben. Auch bei Regen..

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.12.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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